Knihobot

Helmut Bruse

    Kennen wir die anderen?
    Global aufgestellt
    Management internationaler Geschäftsbeziehungen
    • Management internationaler Geschäftsbeziehungen

      Work smater - Bildung von Unternehmensnetzwerken

      Globale Netzwerke - Stärke im Verbund, das sind die aktuellen Herausforderungen durch fortschreitende Globalisierung, auch für mittelständische Unternehmen. Es geht um internationale Unternehmensführung sowie um Strategien und Organisation für globale Geschäftsbeziehungen. Unternehmensnetzwerke bieten durch die Bündelung von Ressourcen eine optimale Möglichkeit, sich im internationalen Wettbewerb noch besser zu stellen. Die Netzwerkbeteiligten nutzen Vorteile, die aus einer Kooperation oder einer Austauschbeziehung von Gütern, Dienstleistungen oder Information resultieren. Netzwerke sind der Weg für das Ziel „Work smarter". Unter diesem Aspekt wird zunächst die theoretische Basis im Rahmen einer internationalen Unternehmensführung geschaffen. Dem folgen Strategien für internationale Geschäftsbeziehung, speziell zur Entwicklung einer Internationalisierungsstrategie sowie zur Gestaltung der Kernprozesse Supply Chain und Marktbearbeitung. Auf dieser Basis wird die Organisation internationaler Geschäftsbeziehungen behandelt. Im Blickpunkt stehen die voranschreitende Modularisierung von Unternehmen sowie kooperative Vereinbarungen, Allianzstrategien, Netzwerke und Netzwerkmanagement.

      Management internationaler Geschäftsbeziehungen
    • Global aufgestellt

      Internationale Geschäftsbeziehungen mittelständischer Unternehmen

      Vertrauen ist Unternehmen wichtiger als Verträge. Der regionale Mittelstand agiert zunehmend global. Firmen aus dem Kreis profitieren von weltweiten Absatzmöglichkeiten, nutzen die Einkaufsmöglichkeiten jedoch wenig. Dies sind zwei Ergebnisse einer Studie von Professor Helmut Bruse. So formuliert der Kölner Stadt-Anzeiger in der Ausgabe vom 10.12.2014 zu einer empirischen Studie über die globalen Transaktionen regionaler Mittelständler. Welche Charakteristika von internationalen Geschäftsbeziehungen mittelständischer Unternehmen bei ihren Geschäftsaktivitäten lassen sich identifizieren? Welche Effekte, welche Erfolgsfaktoren und welche Risiken, die sich aus den verschiedenen charakteristischen Typen ergeben, lassen sich erkennen? Die Beantwortung dieser Fragen bildet den Gegenstand des Buches Global aufgestellt.

      Global aufgestellt
    • „Kultur ist für Menschen wie das Wasser für Fische“, sagt der Kulturwissenschaftler Fons Trompenaars. Kultur ist ein zentraler Bestandteil des Menschseins und der Schlüsselbegriff der Geistes- und Sozialwissenschaften. In Zeiten der Globalisierung gewinnt das Thema Kultur zunehmend an Bedeutung, von Management bis Tourismus. Immer mehr junge Menschen studieren Kulturwissenschaften. Die „Theoretischen Grundlagen“ klären zunächst den Begriff und beleuchten verschiedene Konzepte, die die Vielfalt des Kulturverständnisses aufzeigen. Die Diskussion über kulturellen Wandel bezieht sich auf Identität und die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen und kulturellen Prozessen und führt zu einem Kultur- und Gesellschaftsmodell. Für den internationalen Kontext werden Ansätze zur Operationalisierung von Kultur entwickelt, Kulturvergleichsstudien erläutert und empirisch ermittelte Kulturdimensionen vorgestellt. In der „Praktischen Anwendung“ wird die interkulturelle Kommunikation behandelt, insbesondere der Kommunikationsprozess und die Herausforderungen im interkulturellen Kontext. Ein wichtiger Aspekt ist das interkulturelle Management, das strukturelle, personelle und prozessuale Dimensionen sowie Zeitwahrnehmung umfasst. Auch die Verbindung von Kultur und Marketing wird thematisiert, einschließlich strategischem Marketing und internationaler Zusammenarbeit. Das Buch richtet sich an Studierende und Lehrende der Betriebswirtschaftsle

      Kennen wir die anderen?