Knihobot

Hans Gerd Warmann

    Was bleibt, ist die Hoffnung
    • 2004

      Die historischen Ereignisse, die in diesem Tatsachen-Roman geschildert werden, haben sich tatsächlich so abgespielt. Der Autor hat als 14jähriger Junge die Vertreibung aus seiner Heimatstadt Stettin erlebt und schildert ohne Groll und Zorn mit dem Abstand des Historikers und Journalisten die Zeit von April bis August 1945

      Was bleibt, ist die Hoffnung