Knihobot

Abdullah Rahhal

    Poetisches Entweder - Oder
    Im Ozean deiner Träne
    • „Man fühlt sich von der Erde betrogen, Wenn man den Himmel hat gesehen, Denn wer durch Wolken frei geflogen, Will nie auf Erden nochmal gehen.“ (Abdullah Rahhal) „Manchmal ist es ein weiter Weg vom Himmel bis zum Grund eines Sees. So weit wie zwei Seelen, die getrennt verweilen.“ (Christi Weihpratizky) Durch tiefe, philosophische Reflexionen über den Menschen und die vielen Farben seiner Existenz werden dich die Gedichte und Prosatexte zur Selbstreflexion anregen und bis an die Grenzen von Verzweiflung und Hoffnung begleiten. Sie scheuen sich nicht davor, an Wunden zu rühren, sondern im Gegenteil, sie tauchen in die Tiefen der innerlich verdrängten Schmerzen, denn nur so können diese heilen und sich sogar - mit etwas Weisheit - in inneren Frieden verwandeln.

      Im Ozean deiner Träne
    • Poetisches Entweder - Oder

      Gedichte für Liebhaber der Weisheit

      „Denn des Menschen Geist und Triebe Sind das Tanzen der Atome. Und die gottgeschenkte Liebe Schwimmt noch gegen jeden Strome.“ Zwei gegensätzliche Lebenseinstellungen werden in Gedichtform einander gegenübergestellt. Der Ästhetiker ist ein Nihilist, der nirgendwo einen wahren Wert erkennt und sich am liebsten nur dem Lebensgenuss hingeben würde. Dabei bleibt er verhängnisvoll vom Drang getrieben, nach Wahrheit und Sinn zu suchen. Dem gegenüber steht der Ethiker: ein ernster Mensch, der die moralische Pflicht anerkennt und fest an den guten Willen und den Sinn des Lebens glaubt. Wenn die beiden miteinander in Dialog treten, scheinen sie grundlegend unterschiedlich zu sein, dennoch lassen sich Gemeinsamkeiten feststellen. Wie soll der Mensch wählen? Und lässt sich die Wahl zwischen zwei extremen Gegensätzen überhaupt vermeiden, wenn der Sinn ungreifbar geworden ist? Existenzphilosophie in Gedichtform

      Poetisches Entweder - Oder