Lieder
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This collection of German art songs, or Lieder, features works by Schumann, Brahms, and other composers. Kanne's piano accompaniments are known for their sensitivity and lyricism.
This collection of German art songs, or Lieder, features works by Schumann, Brahms, and other composers. Kanne's piano accompaniments are known for their sensitivity and lyricism.
Das Buch gilt als kulturell bedeutend und trägt zur Wissensbasis unserer Zivilisation bei. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt diesem treu, wodurch originale Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel erhalten bleiben. Diese Merkmale spiegeln die Bedeutung und den historischen Wert des Werkes wider, das in wichtigen Bibliotheken weltweit aufbewahrt wird.
Das Buch gilt als kulturell bedeutend und trägt zur Wissensbasis der Zivilisation bei. Es wurde aus einem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk treu. Die Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die wichtige Rolle hinweisen, die diese Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit spielen.
Das Buch bietet einen wichtigen Einblick in die kulturelle Geschichte und das Wissen der Zivilisation. Es wurde sorgfältig aus dem Originalwerk reproduziert, um dessen Authentizität zu bewahren. Leser finden ursprüngliche Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die die Bedeutung und den historischen Kontext des Werkes unterstreichen. Diese Aspekte machen es zu einem wertvollen Beitrag zur Erhaltung des kulturellen Erbes.
Das Buch bietet eine authentische Reproduktion eines kulturell bedeutenden Werkes, das als Teil des Wissensfundaments der Zivilisation gilt. Es bewahrt die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die die historische Bedeutung und den Kontext des Originals unterstreichen. Diese Treue zur Originalfassung ermöglicht es den Lesern, die ursprüngliche Intention und den kulturellen Wert des Werkes besser zu erfassen.
Mit einem Beitrag von Carl Schmitt Die geistige Aktualität Kannes liegt darin, daß er aus den ewigen Kreisen naturphilosophischer Gesetzmäßigkeit und aus den unendlichen Wiederkünften und Entwicklungen der Geschichte entschlossen den Sprung in die Paradoxie des Christentums tat und dadurch auch den Weg aus dem Gefängnis eines rücksichtslosen Egoismus fand: die Anklagen, die er bisher gegen andere gerichtet hatte, kehrte er nunmehr gegen sich selbst. Der Weg, den er zurückgelegt hat, ist bei der primitiven Schlichtheit, mit der er ihn beschreibt, deutlicher zu erkennen als derselbe Weg, auf dem Strindberg zuletzt ankam. Auch war Kanne viel schweigsamer. Höchstens schrieb er einem Freunde, der ihm ähnliche Einwände machte, wie später sein Biograph in der Allgemeinen Deutschen Biographie, daß nämlich sein Leben infolgedessen ohne Resultat bleibe: dieses Reich ist den mathematicis, worunter bekanntlich Sextus Empiricus alle diejenigen versteht, qui se seire aliquid profitentur, ein durchaus verschlossenes Reich, aber bald wird es vielen aufgetan werden. Was jetzt in Rücksicht desselben vorgeht, steht freilich nicht in den Zeitungen, aber da gehört es auch nicht hin. Carl Schmitt Kanne, der 1773 in Detmold geboren wurde, stand im 40. Lebensjahr, als die Veränderung eintrat, von der seine Selbstbiographie erzählt. 1818 wurde er Professor der orientalischen Sprachen in Erlangen; dort starb er am 17. Dezember 1824, der Welt entfremdet. Berenhorst (1733 im Anhaltischen geboren) war der natürliche Sohn des alten Thessauer. Glänzender Militär und Schriftsteller, Adjutant Friedrich des Großen legte er 1790 alle Ämter zurück und schrieb ein ergreifendes Zeugnis seiner Spiritualität.