Knihobot

Julia Lis

    Antiwestliche Diskurse in der serbischen und griechischen Orthodoxie
    Glückspils. Life is a Story - story.one
    Vom Spiel mit der Form. Life is a Story - story.one
    • 2024

      Der Fokus liegt auf den verschiedenen Lebensrealitäten, die trotz ihrer Unterschiede gemeinsame Gefühle und Erfahrungen teilen. Es wird gezeigt, wie Menschen, insbesondere Frauen, ihre Erlebnisse verdrängen und in alltäglichen Momenten damit konfrontiert werden. Gesellschaftliche Probleme werden thematisiert, während humorvolle Perspektiven älterer Generationen aufgelockert werden. Der Leser wird dazu angeregt, hinzuschauen, Muster zu erkennen und sich mit den oft unbequemen Wahrheiten auseinanderzusetzen. Ein Aufruf zum Zuhören und Verstehen.

      Vom Spiel mit der Form. Life is a Story - story.one
    • 2024

      Glückspils. Life is a Story - story.one

      • 60 stránek
      • 3 hodiny čtení

      Die Erzählung schildert einen persönlichen Weg durch Verlust, Krankheit und toxische Beziehungen hin zu innerem Glück. Aus den Herausforderungen, darunter der Verlust des Vaters und ein Schilddrüsenkarzinom, entwickelt sich eine Reise der Selbstentdeckung, die durch soziale Medien und spirituelle Einsichten geprägt ist. Die Kurzgeschichte soll Leser, die sich in ähnlichen Lebenssituationen befinden, ermutigen und motivieren, Veränderungen anzustreben. Mit einem humorvollen Ausblick und der Botschaft „Prost!“ wird die Suche nach Glück auf ansprechende Weise thematisiert.

      Glückspils. Life is a Story - story.one
    • 2019

      Antiwestliche Diskurse in der serbischen und griechischen Orthodoxie

      Zur Konstruktion des «Westens» bei Nikolaj Velimirović, Justin Popović, Christos Yannaras und John S. Romanides

      • 398 stránek
      • 14 hodin čtení

      Antiwestliche Diskurse und Stereotype begegnen uns bis heute in theologischen und kirchlichen Stellungnahmen und Publikationen von Orthodoxen in Griechenland und Serbien. Sie prägen vielfach den Diskurs über das eigene Verhältnis zu Europa. Ihre Wurzel, so eine These dieses Buches, haben diese Diskurse in einer Politischen Theologie, die den Westen als das Andere der eigenen Identität konstruiert. Sie bedingen zugleich eine religiös-nationale Identitätskonstruktion. Die theologischen und sozio-historischen Voraussetzungen, unter denen diese Selbst- und Fremdbilder entstehen, werden hier analysiert. Dabei wird deutlich, wie sich die Kritik am Westen in immer neue Paradoxien verstrickt, obwohl sie zur Stabilisierung der eigenen Identität beitragen soll.

      Antiwestliche Diskurse in der serbischen und griechischen Orthodoxie