Knihobot

A. Abele-Brehm

    26. únor 1950
    Frauen und Männer in akademischen Professionen
    Wohlbefinden
    Stimmung und Leistung
    Karriereorientierungen angehender Akademikerinnen und Akademiker
    Über das Verhältnis der Geschlechter
    Traumjob Mathematik!
    • Traumjob Mathematik!

      Berufswege von Frauen und Männern in der Mathematik

      • 204 stránek
      • 8 hodin čtení

      Das Buch bietet erstmalig Einsichten in historische und aktuelle Berufsverläufe von Frauen und Männern in der Mathematik. Ziel des Buches ist zu zeigen, dass es sich lohnt, Mathematik zu studieren. Das Buch fasst die Ergebnisse einer von der Volkswagenstiftung geförderten interdisziplinären Studie zusammen, an der Wissenschaftler der Mathematik, der Psychologie und der Mathematikgeschichte beteiligt waren. Das Buch ist wichtig für Abiturienten, Berufsberatungsstellen, Bildungspolitik, Mathematikhistoriker und Berufspsychologen. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung: Urteile und Vorurteile zu Mathematikerinnen und Mathematikern.- 2 Frauen und Männer im mathematischen Studium und Beruf der quantitative Aspekt.- Studierende und Studienanfänger der Mathematik von 1925 bis 2000.- Studienabschlüsse, durchschnittliche Studiendauer, Examensnoten und Studienabbrecher in Mathematik seit 1975.- Promotionen.- Berufliche Tätigkeiten von Mathematikerinnen und Mathematikern.- Arbeitsmarktchancen für Mathematikerinnen und Mathematiker, die nicht Lehrer sind.- Gymnasiallehrer und -lehrerinnen für Mathematik.- Mathematikerinnen und Mathematiker im Hochschulbereich.- 3 Mathematikabsolventinnen und -absolventen im Lehramt.- 3.1 Berufswege im Lehramt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.- 3.2 Berufswege von Mathematiklehrerinnen und -lehrern heute.- 4 Diplommathematikerinnen und -mathematiker.- 4.1 Zum Entstehen der Diplom-Studiengänge in Mathematik, Wirtschaftsund Technomathematik.- 4.2 Berufswege von Diplommathematikerinnen und -mathematikern heute.- 5 Absolventinnen und Absolventen, die promovieren wollen.- Wer will promovieren?.- Warum wollten die Befragten promovieren bzw. nicht promovieren?.- Wird die Promotionsabsicht auch realisiert?.- Wie viele Frauen und Männer promovieren? Wie viele von diesen Personen streben eine wissenschaftliche Laufbahn an?.- Wie finanzieren die Befragten ihre Promotion, womit beschäftigen sie sich?.- Wie erleben die Befragten ihr Promotionsstudium? Wie zufrieden sind sie mit ihren Arbeitsbedingungen und ihrer Betreuung?.- Gibt es Unterschiede in der privaten Lebenssituation zwischen Personen, die promovieren im Vergleich zu denjenigen, die das nicht tun?.- 6 Berufswege promovierter Mathematikerinnen und Mathematiker.- 6.1 Wege in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.- 6.2 Wegepromovierter Mathematikerinnen und Mathematiker seit 1988.- 7 Deutschland im internationalen Vergleich.- 7.1 Mathematikerinnen und Mathematiker um 1900 in Deutschland und international.- 7.2 Frauen heute im Mathematikstudium international.- 8 Schlussbemerkungen.- Bibliografie.- Bildquellenverzeichnis.- Personenverzeichnis.- Verzeichnis der Autoren/innen.

      Traumjob Mathematik!
    • Im Buch wird über eine empirische Studie mit nahezu 1000 Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen an zwei Universitäten in den alten und in den neuen Bundesländern zum Thema „berufliche Karriereorientierungen“ bzw. „Karrieremotivation“ berichtet. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob es – wie immer behauptet – geschlechtsspezifische Unterschiede in der Karriereorientierung gibt. Aufbauend auf einem Literaturüberblick über „Karrierepsychologie“ die – im deutschen Sprachraum – bisher noch wenige geschlechtervergleichende Forschung betrieben hat, wird ein theoretischer Ansatz entwickelt, der indirekte und direkte Determinanten der Karriereorientierung unterscheidet: Indirekte Determinanten sind das Geschlecht, das Rollenmodell der Eltern und eigene Berufserfahrungen; direkte Determinanten sind die allgemeine Leistungsmotivation, die familiale Orientierung und insbesondere die soziale Geschlechtsrollenorientierung. Der Vergleich der Befunde zur „West“- versus zur „Ost“-Universität weist insgesamt mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede auf. Die sehr viel stärkere berufliche Partizipation von Frauen in der ehemaligen DDR im Vergleich zur alten Bundesrepublik hat sich auf die Karriereorientierung ihrer Töchter und Söhne kaum ausgewirkt. Die vielfältigen Befunde der geschlechtsvergleichenden Auswertung zeigen sehr deutlich, dass das Geschlecht einer Person tatsächlich nur eine indirekte Determinante der Karriereorientierung darstellt: Viel wichtiger ist die soziale Geschlechtsrollenorientierung. Eine Vielzahl älterer Annahmen und Befunde zu geschlechtsspezifischen Ausprägungen z. B. der Leistungsmotivation muss anhand der vorliegenden Daten revidiert bzw. als zeitabhängig betrachtet werden. Ebenfalls im Gegensatz zu manchen älteren konflikttheoretischen Annahmen ist die „familiale Orientierung“ einer Person per se kein Hinderungsgrund für hohe berufliche Motivation.

      Karriereorientierungen angehender Akademikerinnen und Akademiker
    • Die beruflichen Entwicklungen, Aufstiegschancen und Karrieren von Frauen und Männern in der Bundesrepublik stehen im Mittelpunkt der empirischen Studien dieses hochaktuellen Sammelbandes. Es finden sich Antworten auf u. a. folgende Fragen: • Welche Ursachen führen zu unterschiedlichen Berufsverläufen von Akademikerinnen und Akademikern? • Wie lässt sich ihr Berufserfolg anhand objektiver und subjektiver Kriterien bestimmen? • Können Berufsverläufe und -erfolg durch die jeweilige Lebensgestaltung erklärt werden?

      Frauen und Männer in akademischen Professionen