Knihobot

Arndt-Alexander Böhnert

    Benchmarking
    Spielplätze und Wohnnutzung
    Bauteilindividuelle und verfahrensspezifische Kennzeichnung und Identifikation für die Additive Fertigung
    • Die Ausprägung der Prozesskette zur Additiven Fertigung ermöglicht das profitable Fertigen von kundenindividuellen Bauteilen in einer geringen Stückzahl bis hinunter zu Losgröße 1. Die hauptsächliche Herausforderung für das Fertigungsunternehmen besteht darin, dass in einem Bauprozess verschiedene kundenindividuelle Bauteile simultan gefertigt werden. Dies führt zu einer aufwändigen kundenspezifischen Zuordnung von Bauteilinformationen zu den dazugehörenden Kunden. Zur durchgängigen Identifikation in der Additiven Fertigung wird in dieser Dissertation eine Methode zur Kennzeichnung additiv zu fertigender Bauteile und ein Informationsmodell zur Repräsentation relevanter bauteilindividueller Informationen entwickelt. Die Methode zur Bauteilkennzeichnung basiert auf einem bauteilindividuellen und verfahrensspezifischen Kennzeichnungsansatz, bestehend aus Kennzeichnungsträger und Identifikator, sowie der Anbringung dieses ausgewählten Ansatzes, basierend auf entwickelten Gestaltungsregeln, an der Bauteilgeometrie. Aufbauend auf diesen Entwicklungen wird dem Anwender die durchgängige virtuelle und physische Identifikation von kundenindividuellen Bauteilen bereitgestellt. Ausgehend von der Analyse des relevanten Standes der Technik wurde ein Anforderungsprofil definiert. Aufbauend auf diesen Anforderungen wurde in dieser Dissertation ein Konzept zur bauteilindividuellen und verfahrensspezifischen Kennzeichnung und Identifikation für die Additive Fertigung entwickelt. Hierauf aufbauend wird die Software-Applikation additiv-ID mit dem Nachverfolgungs- und Assistenzsystem zur Bauteilkennzeichnung prototypisch implementiert. Diese Implementierung dient zur Validierung und Verifikation der entwickelten Ansätze und Methoden.

      Bauteilindividuelle und verfahrensspezifische Kennzeichnung und Identifikation für die Additive Fertigung
    • Benchmarking hat sich seit den 90er Jahren zu einem zentralen Managementinstrument entwickelt, das Unternehmen eine signifikante Leistungssteigerung verspricht. Angesichts des zunehmenden Konkurrenzdrucks durch Globalisierung und gesättigte Märkte ist der Bedarf an effektiven Strategien besonders hoch. Trotz zahlreicher Publikationen über den praktischen Einsatz und die Vorgehensweise im Benchmarking-Prozess fehlt oft ein grundlegendes Verständnis darüber, was Benchmarking genau ist, wie der Prozess gestaltet werden sollte und in welchen Bereichen es sinnvoll eingesetzt werden kann. Dieses Buch schließt diese Lücke und konzentriert sich auf die Analyse der Einsatzgebiete von Benchmarking, insbesondere im strategischen und operativen Management. Es beleuchtet die Verbindungen zu TQM, Lean Management und Business Process Reengineering im Kontext von Veränderungsprozessen. Darüber hinaus wird Benchmarking als Mittel zur Schaffung einer lernenden Organisation betrachtet. Damit bietet das Buch sowohl der betriebswirtschaftlichen Forschung als auch Praktikern wertvolle Einblicke, um ein tieferes Verständnis für Benchmarking zu entwickeln und dessen Bedeutung im Management zu erkennen.

      Benchmarking