Knihobot

Hans-Günther Lange

    Triduum - die drei Tage
    Vom sportlichen Wettkampf
    Beitrag zum Umformverhalten von dreischichtigen austenitischen Sandwichverbunden mit polymerer Kernschicht
    Systematische Beurteilung technischer Schadensfälle
    Die Geschichte von König Schalomir, Prinzessin Amina und Micha, dem Schusterjungen
    Im Getriebe
    • Zunächst stehen bei der Havarie technischer Systeme die Fragen nach Sicherheit und Kosten im Vordergrund. Aber erst durch die systematische Analyse der schadensauslösenden Mechanismen bekommt man den Schlüssel zur nachhaltigen Prophylaxe in die Hand. Das defekte Bauteil ist der ? Datenträger? für den Werkstoff und seinen Zustand sowie für die Beanspruchungen, die er erfahren hat und für den Mechanismus seines Versagens. Die Untersuchungsmethoden der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik sind in der Lage, diese Informationen zu entschlüsseln. Durch einen Ist/Soll-Vergleich lässt sich der Schadensauslöser dingfest machen. Das vorliegende Buch ist aus einem gleichnamigen Seminar hervorgegangen. Dieses Seminar hat in mehr als 30 Jahren gezeigt, dass Schadensfälle in überwiegender Zahl auf Zuwiderhandeln gegen bekannte Regeln der Technik beruhen. Daher liegt der Fokus dieses Nachschlagewerks auf der systematischen Gliederung des Fachgebietes und der anschaulichen Erklärung der Schadensmechanismen in der Theorie sowie durch die praktische Darstellung realer Schadensfälle. Diese Kenntnisse sind für Konstrukteure und Produktionstechniker ebenso von Interesse wie für Qualitäts- und Schadensanalytiker.

      Systematische Beurteilung technischer Schadensfälle
    • Um 1470 malte Hans Memling ein Passionspanorama, auf dem alle Ereignisse des Karfreitags, des Karsamstags und des Ostersonntags dargestellt sind, die sogenannten heiligen drei Tage. Sie beinhalten Christi Leidenstod, seine Grablegung, Höllenfahrt und seine Auferstehung. Es zeigt diese Ereignisse, die sich innerhalb von dreimal vierundzwanzig Stunden abgespielt haben, als gleichzeitiges Nebeneinander. In dieser 'Passion Christi' sind Tod und Auferstehung, aber auch Tag und Nacht, Abend und Morgen vereint. Um sich auf die Osterzeit künstlerisch einzustimmen und auf spirituelle Weise vorzubereiten, diese Geschehnisse neu zu erleben, ist diese Betrachtung besonders geeignet. Anhand der Darstellung und der Motive des Gemäldes werden Beziehungen und Hintergründe deutlich, die die Schilderungen des Neuen Testamentes erhellen und konkreter erscheinen lassen. Der Leser kann durch die subtile Beschreibung und Bildbetrachtung in diese Zeit des Umbruchs, des Beginns der Neuzeit, eintauchen. Durch die künstlerisch gehandhabte Sprache ist er sensibilisiert für die detailreichen und tiefgehenden Schilderungen der zweiundzwanzig Stationen der Passion Christi. Der Autor, Pfarrer der Christengemeinschaft und bekannt als Autor mehrerer belletristischer Bücher, erweist sich als profunder Kenner der Materie, mit der er sich jahrzehntelang intensiv beschäftigt hat.

      Triduum - die drei Tage
    • Ein Projekt ist ein Projekt ist ein Projekt.? Dieses Buch erzählt vom Projektlernen im Deutschunterricht. Es macht die Stimmen der beteiligten Menschen - Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer - hörbar und fragt danach, was das Arbeiten im Projekt mit ihnen macht. Insofern ist es ein narratives Praxisbuch mit vielen Anregungen. Jeweils beim Erzählen über gelingenden und in die Krise geratenden Unterricht setzt es mit theoretischen Überlegungen ein, bleibt dabei aber dicht an den konkreten Ereignissen und an den handelnden Personen. Es will Unterrichterfahrungsorientiert in den Horizont erziehungswissenschaftlicher, didaktischer und anthropologischer Diskurse bringen. Insofern stellt es eine neue Art von Theoriebuch dar, welches den Primat der Praxis als Ort der Verwirklichung von Unterricht nicht nur behauptet, sondern nachvollziehbar einlöst. Als vor etwa dreißig Jahren die Bildungsreformbewegung sich anschickte, die Schule demokratisch umzugestalten, wurden Projekte zum Gegenbild für den übrigen, reformierungsbedürftigen Unterricht und erhielten ihren Schwerpunkt im über den Schulbereich hinausgreifenden soziokulturellen Handeln. Dieses Buch unternimmt nun den Versuch, die Entwicklung und Verwandlung der Lernform Projekt bis in die gegenwärtige Praxis stiller Unterrichtsform hinein weiterzuverfolgen, wo sie ihre Exklusivität und Trenn-Schärfe verliert und sich mit den neuen Formen Freien Lernens, Offenen Unterrichtens, Freier Vorhaben, kultureller Werkstattarbeit, themenzentriert-fächerübergreifenden Unterrichtens etc. verbindet. Nicht zufällig haben sich im Fache Deutsch unter demselben Vorzeicheneiner zweiten Modernisierung der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht und der sich zum Subjekt hin öffnende Schreibunterrichtentwickelt. In ihren zahlreichen Spielarten sind die Auseinandersetzungen mitunserem kulturellen Gedächtnis und die hermeneutischen Vorgänge nicht mehr als abschließbare Prozesse gedacht, sondern als permanente gemeinsame Projekte, die auf Dialog, Experiment, Selbsterprobung, Kreativität, individuelle Initiative und konstruktive Zusammenarbeit angewiesen sind.

      Lust am Projekt
    • Günther Lange ist als Verfasser literarischer Texte und in der Christengemeinschaft vielen als Priester bekannt. Dass er aber ein begnadeter (und professionell ausgebildeter) Künstler ist, wussten nur wenige. In den Texten zu den mehr als 150 Bildern schreibt er zu Beginn: 'Da Wichtigste von allem, ja das Einzige, das ich in meinem Leben wirklich gelernt habe, ist Zeichnen. als das Mittel, Wirklichkeiten sichtbar zu machen., als das Mittel um mit den Jenseitigen, die ich darstellen wollte, in Verbindung zu kommen.'

      Bilder und Zeichnungen