Knihobot

Heinz-Georg Werner

    1. leden 1956
    Zwei Inseln zum Kennenlernen
    Die Leichtigkeit der Pinsel und Federn
    Meinungspflege als Beruf
    Löffel schneiden nicht
    Einführung in die Digitaltechnik
    Chruschtschows dritter Schuh
    • "Wer in Verhandlungen argumentiert, der verliert."§Das ist der rote Faden, der sich durch achtzehn amüsant geschriebene Kapitel zieht. Jeder Mensch, der schon einmal trotz guter Argumente auf taube Ohren gestoßen ist und das nächste Mal besser gewappnet sein möchte, findet hier eine Fülle von Anregungen. Mit Beispielen aus Politik, Wirtschaft und Geschichte beschreibt der Autor, wie sich jemand seiner Haut wehren kann, wenn sein Gegner kein Herr ist.§H.-Georg Macioszek, promovierter Soziolge, arbeitet seit vielen Jahren als Deutschlands einziger "Ghost-Negotiator".

      Chruschtschows dritter Schuh
    • Zahlensysteme und Zahlendarstellungen - Codes und Codierung - Schaltalgebra - Realisierung logischer Schaltungen - Verfahren zum Logikentwurf - Zeitabhängige logische Schaltungen - Schaltwerke - Programmierbare Logikbausteine - Speicherbausteine - Analog-Digital-/Digital-Analog-Wandler

      Einführung in die Digitaltechnik
    • Szenen aus dem Alltagsleben, satirisch, humorvoll und nachdenklich verarbeitet. Reime und Texte in wechselvoller Gestaltung.

      Löffel schneiden nicht
    • Meinungspflege als Beruf

      Etablierung und Professionalisierung der PR-Beratung in der Bundesrepublik Deutschland bis 1974

      • 320 stránek
      • 12 hodin čtení

      Heinz-Georg Tebrake rekonstruiert ein „historisches Bild“ der Grundlagen und der Entstehung des Berufsfeldes der externen PR-Beratung in der Bundesrepublik zwischen den Jahren 1945 und 1974. Er analysiert Ausprägung, Verlauf und Umfang der Professionalisierung und bestimmt ihre maßgeblichen Faktoren auch in Abgrenzung zum gesamten PR-Berufsfeld und zu benachbarten Kommunikationsberufen.

      Meinungspflege als Beruf
    • Die Leichtigkeit der Pinsel und Federn

      Italienische Kunstgespräche der Renaissance

      • 225 stránek
      • 8 hodin čtení

      Isabella d’Este war am Hof von Mantua zugleich Mäzenin, Kunstsammlerin und exzentrische Fürstin. Ungeduldig verlangte sie nach einem Gemälde von Giovanni Bellini, dem seinerzeit gefragtesten Maler im nahen Venedig. Um welches Bild es sich dabei handelte, ist nicht überliefert, wohl aber ein köstlicher Briefwechsel um Bildthemen, Termine und Geld, der zu einem Machtspiel zwischen dem selbstbewussten Künstler und der zunehmend ungehaltenen Fürstin geriet. An diesem und anderen berühmten Beispielen (darunter Dante, Petrarca und Leonardo da Vinci) beschreibt Heinz Georg Held die hohe Kunst des Dialogs über Kunst. Das Gespräch über Bilder, Skulpturen oder Bauwerke war (und ist?) eine bevorzugte Form der eleganten Lebenskunst, des Genießens, der sinnlichen Wahrnehmung. Der Autor selbst gibt mit seinem Stil ein hervorragendes Beispiel: Außerhalb des Wissenschaftsbetriebs stehend, schreibt er kühn und kenntnisreich aus jahrzehntelanger Lektüre – ein autonomer, in Italien lebender Denker, der mit den Zeugnissen der Renaissance souverän umgeht und diese leicht und verständlich vermittelt. Eine anregende Schule des Sehens für jeden Kunstinteressierten.

      Die Leichtigkeit der Pinsel und Federn
    • „Zwei Inseln zum Kennenlernen“ präsentiert Radfahrern die Ostseeinseln Usedom und Wollin. 30 Vorschläge für Touren über die zweitgrößte Insel Deutschlands sowie sechs Tourenvorschläge zum Erkunden der größten polnischen Insel sind in diesem Buch enthalten. In fünf verschiedene Schwierigkeitsgrade eingeteilt, sollte für jeden Fahrradfahrer der richtige Ausflug dabei sein. „Rund um den Schmollensee“, „Durch den Thurbruch zum Stettiner Haff“, „Zum Türkissee und durch den Nationalpark“ sind dabei nur einige der vielversprechenden Tourenvorschläge, jeweils mit Kilometerangabe, Beschaffenheit und Besonderheiten.

      Zwei Inseln zum Kennenlernen
    • Winckelmann und die Mythologie der Klassik

      Narrative Tendenzen in der Ekphrase der Kunstperiode

      • 264 stránek
      • 10 hodin čtení

      Der deutsch-italienische Band präsentiert die Ergebnisse einer interdisziplinären Tagung in der Villa Vigoni, die sich mit der Konstituierung neuer Diskursformen zur Wahrnehmung und Bewertung der bildenden Kunst im Verlauf des 18. Jahrhunderts befasst hatte. Vor dem Hintergrund einer kulturpolitisch spannungsreichen Antikenrezeption werden, ausgehend von Winckelmanns Umdeutung der Ekphrase zu einem Medium ästhetischer Selbstanalyse, Versprachlichungsprozesse der Kunstbetrachtung untersucht, die sich an dem bis weit ins 19. Jahrhundert gültigen Konstrukt einer zeitlosen griechischen Klassik orientieren. Deren mythologischer, nunmehr unter anthropologischen und ästhetischen Gesichtspunkten neu definierter Kontext gewinnt in der Literatur der Kunstperiode eine Eigendynamik, die sich in großen kulturgeschichtlichen Erzählungen, exemplarischen Novellen wie in sozialutopischen Entwürfen manifestiert. Aus der Deskription und Reflexion von Kunsterfahrung entwickeln sich narrative Formen, in denen das archaische Kunstwerk als Leitbild einer künftigen, weltbürgerlich vereinten Menschheit hervortritt und sich zugleich in seinem für die Moderne charakteristischen autonomen Status des Kunstwerks profiliert.

      Winckelmann und die Mythologie der Klassik
    • Der Expressionismus – eine Protestbewegung junger Künstler, die sich gegen den materialistischen, fortschrittgläubigen und politisch reaktionären Geist der Gründerzeit auflehnen. Neue, stark subjektive Ausdrucksformen entstehen, die das künstlerische Establishment und die bürgerliche Gesellschaft gleichermaßen schockieren. Von der „Brücke„ bis zum „Blauen Reiter“: expressionistische Malerei, Druckgrafik und Skulptur. Schreckensvisionen und apokalyptische Ängste: die Literatur des Expressionismus. Eine neue Musik: Arnold Schönberg und die Überwindung der Tonalität. Fritz Lang und Friedrich Wilhelm Murnau: die Klassiker des expressionistischen Kinos. Künstlerische Motive und formale Innovationen: Was verbindet die Entwicklungen in den verschiedenen Medien?

      Expressionismus