Knihobot

Karin Schmidt-Urban

    Das Südamerikabild als personenbezogenes, europäisches und interkontinentales Phänomen
    Arbeitsbezogenes Transparenzerleben und Bedeutung der Arbeit aus der Sicht von Organisationsmitgliedern
    Schiefertafel-Bilder zu deutschen Kinderliedern
    Geschichte & Geschichten
    Das Herz auf der Zunge - Kurzgeschichten
    Schwarzes Blut. Der blonde Vampir 2
    • Die Autorin erzählt mit sprühendem Witz und pointierten Erzählungen von ihrer Großstadtkindheit, dem Dorfleben und ihrem Arbeitsalltag. Sie hat ein entspanntes Verhältnis zu ihrem Ego und kann über sich selbst lachen, was ihren Geschichten einen kernigen Charme und erfrischenden Humor verleiht.

      Das Herz auf der Zunge - Kurzgeschichten
    • Mit den Forschungsmethoden der komparatistischen Imagologie wird am Beispiel der Südamerikanischen Meditationen (1932) von Graf Hermann Keyserling das Südamerikabild kritisch hinterfragt. Des Autors persönliche Darstellung der «lateinamerikanischen Kollektivseele» erweist sich als ein europäisches Phänomen, dem die Südamerikaner teilweise zustimmten. In neuerer Zeit stößt es aus Einsicht in die ideologischen Hintergründe auf heftige Ablehnung. Die Analyse von Genese, Funktion und Wirkung des Südamerikabildes soll Aufschluß darüber geben, daß und warum es nicht als Entsprechung einer existierenden Wirklichkeit gelten kann und warum und mit welchen Folgen es trotzdem als objektive Realität aufgenommen wird. Da das Südamerikabild, unabhängig von Buch und Autor, bis heute Wirkung zeigt, zielt die Studie auf den Abbau von aktuell bestehenden Vorurteilen im Bereich der internationalen und interkontinentalen Verständigung.

      Das Südamerikabild als personenbezogenes, europäisches und interkontinentales Phänomen
    • Zwei Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung bleibt die zentrale Frage, ob der Arbeitseinsatz politischer und krimineller Strafgefangener in der DDR als Zwangsarbeit zu qualifizieren ist, unbeantwortet. Diese Untersuchung nutzt bislang ungenutzte Quellen, um gesetzliche Regelungen des Strafrechts, die Definition von Arbeit im Sozialismus sowie ideologische Hintergründe von 1945 bis 1989 zu analysieren. Dabei wird auch der Charakter der DDR als Rechtsstaat oder Unrechtsstaat thematisiert, ebenso wie die volkswirtschaftliche Bedeutung der Arbeit von Strafgefangenen. Ergänzt wird die Analyse durch Daten aus Befragungen ehemaliger Inhaftierter und Mitarbeiter des Strafvollzugs. Die Ergebnisse werfen neue Fragen auf und regen zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Justiz- und Strafvollzugswesen der DDR an. Die Autorin, geboren 1978 in Dresden, studierte Rechtswissenschaften in Trier und legte 2005 das Zweite Staatsexamen ab. Ihr Interesse an der jüngeren deutschen Geschichte ist geprägt von dem Wunsch, die als Kind erlebten Verhältnisse in der DDR und die Ereignisse des Jahres 1989 zu verstehen und aufzuarbeiten. Sie promovierte im Rahmen des Trierer Graduiertenkollegs „Sklaverei – Knechtschaft und Frondienst – Zwangsarbeit“.

      Zur Frage der Zwangsarbeit im Strafvollzug der DDR
    • Von Kopf bis Fuß

      ... tägliche Begleiter für Alt und Jung

      Dieser Katalog stellt den gleichnamigen Wettbewerb vor, der 2008 an der Universität der Künste Berlin ausgelobt und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wurde. Gezeigt werden in dieser Publikation die ausgezeichneten Arbeiten und eine Auswahl der eingereichten Plakate. Außerdem widmet sich ein Kapitel der Auseinandersetzung mit dem Thema an den unterschiedlichen Hochschulen. Anhand von Interviews mit Lehrenden verschiedener Hochschulen werden Arbeitsweisen, Methoden und Reflexionen der Projektarbeit vorgestellt.

      Von Kopf bis Fuß
    • Der Katalog präsentiert die Ergebnisse des Nachwuchswettbewerbs „pack aus, pack ein, pack zu“. Entwickelt wurden Produktverpackungen und Verpackungskonzepte, die die Bedürfnisse und Wünsche älterer Menschen aufgreifen, zugleich aber für viele Lebensalter, also generationsübergreifend, attraktiv sind.

      Pack aus, pack ein, pack zu