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Karl-Maria Heidecker

    Liber Biotopos
    Erzählungen aus dem Biedermeier II
    Erzählungen aus dem Biedermeier III
    Erzählungen der Frühromantik
    Erzählungen aus dem Biedermeier
    Färben und Filzen für jedermann
    • Färben und Filzen für jedermann

      • 128 stránek
      • 5 hodin čtení
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      Die alte Volkskunst des Filzens, lange weitgehend verdrängt und nahezu vergessen, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Immer mehr Menschen entdecken die kreative Möglichkeit, für sich oder als Geschenk Decken, Mäntel und Taschen zu filzen und mit natürlichen Pflanzenfarben zu färben. Der natürliche Rohstoff, die Schafwolle, ist in unseren Breiten sehr günstig, fast schon ein „Abfallprodukt“ der Schafzucht geworden. In diesem Buch werden, Schritt für Schritt und mit informativen Farbfotos und Grafiken illustriert, die alten Techniken des Filzens und Färbens dargestellt: o Färben von Wolle mit Naturfarbstoffen aus heimischen Pflanzen und Baumrinden o Filzen von Decken, Matten und Wandteppichen, o Mänteln, Joppen, Hüten und Pantoffeln, o Taschen und Kinderspielzeug

      Färben und Filzen für jedermann
    • Karl-Maria Guth: Erzählungen aus dem Biedermeier Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Georg Büchner (1813-1837): Lenz Karl Gutzkow (1811-1878): Wally, die Zweiflerin Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848): Die Judenbuche Friedrich Hebbel (1813-1863): Matteo Jeremias Gotthelf (1797-1854): Elsi, die seltsame Magd Georg Weerth (1822-1856): Fragment eines Romans Franz Grillparzer (1791-1872): Der arme Spielmann Eduard Mörike (1804-1875): Mozart auf der Reise nach Prag Berthold Auerbach (1812-1882): Der Viereckig oder die amerikanische Kiste Berlin 2013. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Carl Spitzweg, Der Bücherwurm, um 1850. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.

      Erzählungen aus dem Biedermeier
    • Karl-Maria Guth: Erzählungen der Frühromantik 1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Ludwig Tieck (1773-1853): Peter Lebrecht Karoline von Günderrode (1780-1806): Geschichte eines Braminen Novalis (1772-1802): Heinrich von Ofterdingen Friedrich Schlegel (1772-1829): Lucinde Jean Paul (1763-1825): Des Luftschiffers Giannozzo Seebuch Novalis (1772-1802): Die Lehrlinge zu Sais Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2013 Berlin 2013. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fritz von Wille, Die blaue Blume, 1907 . Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.

      Erzählungen der Frühromantik
    • Karl-Maria Guth: Erzählungen aus dem Biedermeier III Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Eduard Mörike (1804-1875): Lucie Gelmeroth Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848): Westfälische Schilderungen Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848): Bei uns zulande auf dem Lande Berthold Auerbach (1812-1882): Brosi und Moni Jeremias Gotthelf (1797-1854): Die schwarze Spinne Friedrich Hebbel (1813-1863): Anna Friedrich Hebbel (1813-1863): Die Kuh Jeremias Gotthelf (1797-1854): Barthli der Korber Berthold Auerbach (1812-1882): Barfüßele Berlin 2013. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Carl Spitzweg, Der Sonntagsspaziergang, 1841. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.

      Erzählungen aus dem Biedermeier III
    • Karl-Maria Guth: Erzählungen aus dem Biedermeier II Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848): Ledwina Franz Grillparzer (1791-1872): Das Kloster bei Sendomir Friedrich Hebbel (1813-1863): Schnock Eduard Mörike (1804-1875): Der Schatz Georg Weerth (1822-1856): Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski Jeremias Gotthelf (1797-1854): Das Erdbeerimareili Berthold Auerbach (1812-1882): Lucifer Berlin 2013. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Carl Spitzweg, Der arme Poet, 1839. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.

      Erzählungen aus dem Biedermeier II
    • Ich weiß wirklich nicht, ob ich dieses Buch einer Öffentlichkeit zumuten kann. Ich jedenfalls würde sagen, lesen Sie dieses Buch nicht. Und wenn Sie an dieser Stelle angelangt sind und eine Ahnung haben, wovon es handeln könnte, schlagen Sie es zu; und lesen Sie es erst, wenn Sie älter geworden sind und vom Schicksal ihre Schläge erhalten haben. Dann sind Sie wahrscheinlich erst imstande, Mitgefühl für diesen Protagonisten aufzubringen, dessen Beichte Worte enthält und der trotzdem einer der Glücklichsten unter uns gewesen sein muß. Er selbst lebt nicht mehr, nur noch im Roman und all das, was er in seiner Sehnsucht herausgeflucht oder geflüstert hat, kann ihn nun nicht mehr trösten. Nicht er, oder nicht er allein, sondern wir alle in dieser seltsamen Welt haben Schuld daran wie wir sind. Und darum bitte ich Sie, so Sie dieses Buch nicht mit Abscheu von sich weisen, und wenn Sie jemandem wie ihm begegnen, nähern Sie ihm sich mit Zuneigung. Wir sind gut zu Tieren, laßt uns also auch gut sein zu denen, die leben wie sie. Frei und ungebunden. Schreibe ich vom Schreiben, schreibe ich von mir. Nicht über mich, aber darüber, wie ich die Dinge, die Menschen seh. Nicht wie der Einzelne ist, aber was die Masse aus ihm macht. Darum schreibe ich

      Liber Biotopos
    • Maxl, Poldi und Ferdi sind die persönlichen Helfer vom Heiligen Nikolaus. Die drei Eichkatzerlbrüder aus dem 'Forstenrieder Park entdecken ihre jeweils einzigartigen Fähigkeiten und helfen dem Nikolaus bei verschiedenen Abenteuern aus der Patsche. Und der Nikolaus unterstützt die Familie Eichkatzerl mit seinen wertvollen Weisheiten bei so manchem brüderlichen Konflikt.

      Adventsgeschichten
    • Seit dem 12. Jahrhundert waren Juden ein ganz normaler Bestandteil der Binger Bevölkerung. Im Jahr 1900 zählte Bingen 720 jüdische Bürger. 1942 sank die Zahl der Binger Juden auf Null. Wer sich bis dahin nicht durch Ausreise oder Flucht gerettet hatte wurde deportiert und von den Nazis ermordet. Die vielen Jahrhunderte jüdischen Lebens in Bingen hinterließen Spuren, die der Arbeitskreis Jüdisches Bingen (AKJB) bewahren und aufarbeiten will. Unter den Leitgedanken Erinnern – Gedenken – Verbinden und auch Mahnen gibt der AKJB Bücher zur Binger jüdischen Geschichte heraus. Sie sollen nicht nur das große kulturelle Erbe bewahren und verbreiten sondern auch an die Nazi-Grausamkeiten, die vielen Morde, erinnern.

      Jüdisches Leben in der Nazizeit in Glogau, Schlesien - ein Zeitzeugenbericht