Knihobot

Marianne Weber

    2. srpen 1870 – 14. červen 1954
    Kobiety wypędzone
    Wer hat Angst vor Marianne Weber?
    Die Frauen und die Liebe
    Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie 2. Hrsg. v. Marianne Weber
    Žiznʹ i tvorčestvo Maksa Vebera
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    • Marianne Weber (1870-1954) war eine bemerkenswerte deutsche Schriftstellerin, Wissenschaftlerin, Ehefrau, Frauenrechtlerin und Politikerin, deren vielseitige Intelligenz oft übersehen wird. Im Jahr 2014, anlässlich des 150. Geburtstags ihres Ehemannes Max Weber, erhielt sie wenig Aufmerksamkeit. Viele Aspekte ihres Lebens und Wirkens sind mittlerweile vergessen, während ihre Bücher und Reden schwer zugänglich sind. Sie betrachtete ihr Leben als „ein erfülltes“. In ihren Briefen an prominente Persönlichkeiten wie Gustav Radbruch und Paul Ernst zeigt sich Marianne Weber als herzliche, manchmal empörte Freundin. Auch die Briefe von Max Weber und anderen an sie bieten Einblicke in ihr Leben und die gesellschaftlichen Zusammenkünfte in ihrem Salon. Doch welche Spuren hinterließ sie in der Gesellschaft und der Frauenbewegung? In imaginären Briefen an Marianne Weber aus dem Jahr 2015 reflektieren verschiedene Frauen über ihren Einfluss: Christina Herkommer berichtet über die Entwicklung der deutschen Frauenbewegung, Ute Koczy teilt ihre Erfahrungen in der parlamentarischen Arbeit, während Liz Müller den kulturellen Aufgaben der Frauen skeptisch gegenübersteht. Käthe Aettner thematisiert das Wissen über Marianne Weber an der nach ihr benannten Schule, und Paula von Stein informiert über die Veröffentlichung von Max Webers Arbeiten. Eine Fortsetzung ist geplant.

      Wer hat Angst vor Marianne Weber?
    • Kobiety opowiadają o straszliwej sile ludzkiego odwetu. Zbiór przepełnionych cierpieniem relacji, historycznych dokumentów. Historia o okrucieństwie i udrękach. Historia o złu będącym bezpośrednią konsekwencją wcześniejszych krzywd. Opowieść o zemście zwycięzców.

      Kobiety wypędzone
    • Anfänge und Übergänge

      Bildungsentscheidungen der Grundschule

      In der vorliegenden Arbeit werden Entscheidungen zu Bildungsverl ufen als Ergebnisse eines organisationalen Verhandlungsprozesses untersucht. Von der Organisation erhobene Bildungsstatistiken werden einer Re-Analyse unterzogen. Dieses Vorgehen erlaubt zwar nicht, den Prozess der Entscheidungskommunikation selbst zu rekonstruieren, sondern kann nur von den Effekten ausgehen. Durch das Aufzeigen von Unterschieden in der Bildungsbeteiligung k nnen Zusammenh nge und Strukturen der Entscheidungskommunikation explorativ analysiert werden. Die empirisch vorfindbaren Bildungsentscheidungen der einzelnen Grundschulen werden untereinander im Kontext eines lokalen Schulsystems vergleichbar.

      Anfänge und Übergänge
    • In diesem Band werden dreizehn Berichte von Frauen präsentiert, die aus dem Osten Deutschlands, Polen und der Tschechoslowakei vertrieben wurden. Diese Dokumente entstanden größtenteils in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre und sollten ursprünglich von Marianne Weber, der Witwe von Max Weber, in den frühen 50er Jahren veröffentlicht werden. Trotz mehrerer gescheiterter Publikationsversuche in Göttingen und Heidelberg blieben die Berichte nach Webers Tod 1954 im Staatsarchiv München jahrzehntelang unbeachtet. Das Marianne Weber Institut in Oerlinghausen hat sich nun zum Ziel gesetzt, diese über 60 Jahre alten Dokumente, die biographische Katastrophenerfahrungen beleuchten, zu veröffentlichen. Sie bieten Einblicke in traumatisierende Erlebnisse und Grenzerfahrungen, die als unmittelbare Folgen der Nazidiktatur gelten. Die Berichte schildern die desolaten Lebensbedingungen am Ende des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit, die die Brutalität des Krieges verdeutlichen, der vor Frauen, Kindern und Gebrechlichen nicht haltmacht. Besonders betroffen sind diese Gruppen von den Verbrechen der Nazis, wie Marianne Weber treffend feststellt: „Was die Deutschen als Sieger gesündigt haben, wurde von diesen Menschen im Osten gebüßt.“

      Frauen auf der Flucht
    • Die Schriftstellerin Marianne Weber (1870-1954) gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten der Frauenemanzipation, für die sie bereits seit 1898 aktiv tätig war. Von 1919 bis 1923 war sie die erste Vorsitzende des Bundes Deutscher Frauenvereine. Literarisch trat sie erstmals 1906 mit ihrem Buch „Beruf und Ehe“ hervor, zahlreiche Veröffentlichungen zu Frauenfragen folgten. Besondere Verbreitung fand auch ihre Biographie ihres Mannes, des Soziologen Max Weber (1864-1920), die sie 1926 veröffentlichte. Nach dem Tode ihres Mannes, der zuletzt in München gewirkt hatte, lebte sie wieder in Heidelberg, wo sie die „Akademische Geselligkeit“, den „Geistertee“ wiederbelebte, zu dem sich bei Max Weber bedeutende Heidelberger Gelehrte der verschiedensten Fachgebiete getroffen hatten. Für jeden, der sich für das kulturelle, soziale und politische Leben der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts interessiert, insbesondere für die Entwicklung der Frauenemanzipation und die Problematik des Nationalsozialismus, ist Marianne Webers Werk eine unentbehrliche Quelle.

      Lebenserinnerungen