Vom Kraftwerk bis zur Steckdose: Dieser Band erklärt, wie Strom erzeugt wird, auf welchen Wegen er zu uns ins Haus kommt, wofür wir ihn verwenden und wie man sich verhalten muss, um lebensgefährliche Situationen zu vermeiden. Mit anschaulichen Fotos und leicht verständlichen Erklärungen.
Mi-gyŏng Kim Knihy




'Kleine Entdecker' – die neue naturwisschenschaftliche Sachbilderbuchreihe für Vorschulkinder. Kinder im Vorschulalter sind kleine Forscher und Entdecker. Sie sind neugierig und wissbegierig. Unsere Sachbilderbuchreihe 'Kleine Entdecker' will diesen Hunger nach Wissen stillen. Sie nimmt Kinder ernst und erklärt ihnen einfach und verständlich und gleichzeitig spannend und wissenschaftlich fundiert die faszinierende Welt, in der wir leben. Pflanzen können sich nicht vom Fleck wegbewegen. Wie vermehren sie sich? Wie kommt der Blütenstaub zu den anderen Blüten? Und wie verbreitet sich der Samen? Dazu hat sich die Natur viele Tricks einfallen lassen. Zum Beispiel locken Pflanzen mit ihrem Duft und ihrer Farbenpracht Bienen und andere Insekten an, die dann von Blüte zu Blüte fliegen und den Blütenstaub transportieren. Später hat dann der Samen kleine Fallschirme, mit denen er in die Luft fliegt, oder Widerhaken, mit denen er sich im Fell eines Tieres festhalten kann und so verbreitet wird.
Frauenarbeit im Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie
Arbeits- und Lebenssituation von Lehrerinnen und Lehrern in Südkorea
Dieses Buch untersucht die Doppelbelastung erwerbstatiger Frauen und die damit zusammenhangende Frauendiskriminierung auf dem Arbeitsmarkt in Sudkorea anhand der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung von Lehrerinnen in Beruf und Familie.Die Autorin weist dabei den engen Zusammenhang zwischen Neokonfuzianismus bzw.
Das Autobiographische ist nichts als eine Art Ausdrucksform des Unausdrückbaren, nämlich einer Seele. Es gibt daher die große, unüberbrückbare Distanz zwischen dem Geschehenen und dem Geschriebenen. Diese Nichtidentität verweist auch auf den Faktor der Entfremdung. Marie Luise Kaschnitz rekonstruiert ihr real gelebtes Leben in dem sprachlichen Erinnerungsschema. Das Erinnerte schwebt deshalb im Jenseits der faktischen, augenblicklichen Erfahrungen. In ihrer autobiographischen Reflexionsarbeit über das vergangene Leben steht der Gedanke an die Suche nach der existentiellen Wahrheit im Vordergrund, die Identitätssuche. Im Kerker des autobiographischen Fragments gefangen materialisieren sich Erinnerungsspuren als unmittelbares Begehren nach Versöhnung. Die autobiographische Dialektik geschieht bei Marie Luise Kaschnitz in Form der negativen Erkenntnis der Wirklichkeit. Das fragmentarische Moment des Lebens erinnert sich in unüberbrückbaren Entfremdungsschatten durch die Sprache des weit weg Seienden.