Knihobot

Peter-Christian Neumann

    Koloniale Stereotypen und Vorurteile bei deutschsprachigen Entwicklungshelfern und den Entsendeorganisationen in Afrika
    Die Entwicklungspolitik und Entwicklungspraxis in Tansania zwischen 1945 und 1980
    Hitlers "fünfte Kolonne" oder nur eine Volkstanzgruppe? Die NSDAP in Tanganyika zwischen 1933 und 1939
    Nur das authentische Original sagt die Wahrheit? Die Collage in der Dokumentarliteratur der 60er und 70er Jahre und der Roman "Mordverläufe" von Manfred Franke
    Die Kommunikationsstrategie Framing im Interdiskurs
    Die Lebensreformbewegung der Kaiserzeit und ihr Verhältnis zum Kolonialismus
    • Die Studienarbeit untersucht das Verhältnis zwischen der Lebensreformbewegung und der Kolonisation im deutschen Kontext des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Die Autorin argumentiert, dass das Thema Kolonien in der Gesellschaft omnipräsent war, beeinflusst durch Medien, Veranstaltungen und politische Debatten. Besonders bei den Anhängern der Lebensreformbewegung sind unterschiedliche Meinungen zu finden. Als Grundlage dienen das Werk "Freiland" von Theodor Hertzka, das eine ideale Gesellschaft in Kenia beschreibt, sowie die "Vegetarische Warte", die zwischen 1900 und 1914 als Plattform für den Vegetarismus fungierte.

      Die Lebensreformbewegung der Kaiserzeit und ihr Verhältnis zum Kolonialismus
    • Die Kommunikationsstrategie Framing im Interdiskurs

      Verwendung von Frames in der Berichterstattung der Bundestagswahl 2017

      Die Studienarbeit analysiert die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von "Frames" im Interdiskurs und untersucht deren Einfluss auf die Wahrnehmung der Rezipienten. Durch die Entwicklung von Hypothesen wird ein tieferes Verständnis für die Wirkung von Rahmenbedingungen in öffentlichen Debatten, insbesondere im Kontext des Populismus, angestrebt. Die Arbeit basiert auf einer fundierten Analyse und bietet wertvolle Einblicke in die Mechanismen der Medienkommunikation.

      Die Kommunikationsstrategie Framing im Interdiskurs
    • Die Studienarbeit untersucht die Dokumentarliteratur als eine Schnittstelle zwischen Journalismus und Literatur, wie von Nikolaus Miller beschrieben. Besonders in den 1960er Jahren erlebte diese Form eine Wiederbelebung, die durch die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, insbesondere den Auschwitzprozessen, angestoßen wurde. Zudem wird die unzureichende Repräsentation der Arbeiterschaft in der bürgerlichen Literatur thematisiert, was die Relevanz und den Einfluss der Dokumentarliteratur in dieser Zeit unterstreicht.

      Nur das authentische Original sagt die Wahrheit? Die Collage in der Dokumentarliteratur der 60er und 70er Jahre und der Roman "Mordverläufe" von Manfred Franke
    • Der Einfluss der NSDAP auf deutsche Siedler und Missionare sowie die Reaktionen britischer Behörden und einheimischer Inder stehen im Fokus dieser Studienarbeit. Sie beleuchtet die unterschiedlichen historischen Entwicklungen der ehemaligen deutschen Kolonien nach dem Ersten Weltkrieg, insbesondere in Südwestafrika und Tanganyika. Während in Südwestafrika viele Deutsche blieben, mussten in Tanganyika alle deutschen Staatsangehörigen das Land verlassen. Die Arbeit analysiert die Bemühungen um eine Wiederbesiedlung mit Deutschen und die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs, der zur Internierung oder Ausreise der Deutschen führte.

      Hitlers "fünfte Kolonne" oder nur eine Volkstanzgruppe? Die NSDAP in Tanganyika zwischen 1933 und 1939
    • Die Entwicklungspolitik und Entwicklungspraxis in Tansania zwischen 1945 und 1980

      Ujamaa, eine soziale Utopie oder ein weiteres modernistisches Entwicklungsprojekt?

      • 64 stránek
      • 3 hodiny čtení

      Die Bachelorarbeit untersucht die historischen Bemühungen der tansanischen Regierung, ihre politischen Entscheidungen sowie die Erfolge und Misserfolge auf diesem Weg. Sie analysiert die zugrunde liegenden Strukturen und Denkweisen, die den Verlauf der Ereignisse prägten, und beleuchtet die Motive der beteiligten Akteure. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Entscheidungsprozesse und deren Auswirkungen auf die Geschichte Tansanias zu entwickeln.

      Die Entwicklungspolitik und Entwicklungspraxis in Tansania zwischen 1945 und 1980
    • Die Einleitung bietet einen Überblick über die zentralen Themen und Fragestellungen des Buches. Sie legt den Grundstein für das Verständnis der nachfolgenden Inhalte und vermittelt wichtige Informationen, die für die weitere Lektüre von Bedeutung sind. In diesem Abschnitt werden die Hauptziele des Autors skizziert und der Leser auf die bevorstehenden Erkundungen im Text vorbereitet. Die Einleitung schafft somit einen Rahmen, der das Interesse weckt und die Relevanz des Themas unterstreicht.

      Koloniale Stereotypen und Vorurteile bei deutschsprachigen Entwicklungshelfern und den Entsendeorganisationen in Afrika
    • Die Studienarbeit analysiert Wielands Verserzählung "Musarion oder die Philosophie der Grazien" und fokussiert sich auf die Geschlechterrollen der handelnden Personen. Christoph Kucklicks Forschung zur Geschlechtersemantik der Sattelzeit dient als theoretische Grundlage. Im ersten Teil werden seine Thesen zu den gesellschaftlichen Erwartungen an Männer und Frauen erläutert. Der zweite Teil beleuchtet Wielands Konzept der Schwärmerei und dessen Einfluss auf die Philosophie der Grazien. Abschließend wird untersucht, inwiefern die zeitgenössische Geschlechtersemantik in der Erzählung reflektiert wird.

      Schwärmerei und weibliche Vernunft? Geschlechtersemantik in Chrisoph Martin Wielands Dichtung "Musarion oder die Philosophie der Grazien"