Knihobot

Rüdiger Maaß

    Das Elliott-Wellen-Prinzip
    Glücklich durch Frust
    • Glücklich durch Frust

      Warum Langeweile und Widerstände unsere Kinder stark machen

      Viele Kinder sind es nicht mehr gewohnt mit Langeweile, Frust und Rückschlägen angemessen umzugehen. Sie hatten in ihrem jungen Leben auch kaum Gelegenheit, den Umgang damit zu üben, da ihre Eltern sie mit Ablenkungen, Annehmlichkeiten und Fürsorge überschütten, ihnen Hindernisse aus dem Weg räumen oder sie bei drohender Langeweile reflexartig bespaßen. Das tun sie im besten Glauben, „bedürfnisgerecht“ zu erziehen und verwechseln dabei echte Bedürfnisse mit Wünschen oder umschiffen schlichtweg den Konflikt mit ihrem Kind. Gleichzeitig bekommen diese Kinder von ihren Eltern häufig eines nicht: ihre ungeteilte Zeit und Aufmerksamkeit, denn um diese Dinge konkurrieren sie mit dem Handydisplay und ziehen dabei häufig den Kürzeren. Mangelnde Frustrationstoleranz, eine gestörte Selbstregulationsfähigkeit, nicht altersgerecht ausgebildete soziale Kompetenzen und ein grundlegend geschwächtes Selbstbewusstsein sind die Folge. Der Psychologe und Generationenforscher Rüdiger Maas zeigt in seinem neuen Buch, wie es gelingt, sich in der Erziehung an wirklichen Bedürfnissen statt an Wünschen zu orientieren, damit Kinder sich ihres Werts und ihrer Fähigkeiten wieder bewusst werden und Eigenschaften wie Resilienz, die Fähigkeit zur Selbstregulation und ein stabiles Selbstvertrauen ausbilden. . Gleichzeitig erfahren Eltern, wie sie ihr Kind zu digitaler Kompetenz erziehen und ihr eigenes Medien-Verhalten positiv verändern können. So sind sie nicht nur gutes Vorbild, sondern auch ein verlässliches, wirklich verfügbares Gegenüber für ihre Kinder.

      Glücklich durch Frust
    • Der wirkliche Motor des Marktes ist die psychische Verfassung der Investoren. Die Elliott-Wellen-Analyse befasst sich mit wiederkehrenden Verhaltensregeln der Marktteilnehmer. Wenn Menschen sehr optimistisch über die Zukunft der Märkte oder eines einzelnen Papiers denken, sind sie bereit einen höheren Preis für dieses Produkt zu zahlen. Wenn sie pessimistisch sind, zahlen sie weniger. Diese Regel gilt für Einzelwerte und Indizes gleichermaßen. Es zeigt sich seit vielen Jahrzehnten, dass vergleichbare Ereignisse nicht immer dieselbe Wirkung auf den Markt haben. Nachrichten, die heute den Markt nach oben bewegen, können ihn morgen nach unten treiben. Es ist eine notwendige Schlussfolgerung, dass die Märkte auf ähnliche Nachrichten nicht jedes Mal gleich reagieren. Wenn Sie historische Charts studieren, werden Sie dennoch feststellen, dass es einen gleich bleibenden Faktor an den Märkten gibt. Sie werden bemerken, dass sich die Kurse in Wellenform entwickeln.

      Das Elliott-Wellen-Prinzip