Von den Grenzen physikalischer Welterklärung
Zugleich ein Anstoß zur Entmythologisierung der Selbstorganisation der Materie
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Die Argumentation des Buches stellt die vorherrschende Sichtweise der Physik in Frage, indem sie betont, dass nicht alles im Universum materiell und physikalisch erklärbar ist. Die Entstehung des Lebens wird als äußerst unwahrscheinlich und abhängig von einer Reihe spezifischer Zufälle beschrieben, die sich nicht durch physikalische Gesetze erklären lassen. Stattdessen wird der Einfluss des Geistes hervorgehoben, der als entscheidend für die Zielgerichtetheit und Steuerung biologischer Prozesse angesehen wird. Eine Entmythologisierung der Biologie könnte zu einem besseren Verständnis der Rolle des Geistes in der Lebensentstehung führen.
