Geschichten von Übermorgen
- 284 stránek
- 10 hodin čtení
The content of Three Journeys Into The Labyrinth was fed into AI-based software, which searched the three stories for conceptually similar passages of text. This provided the basis for Fahrenbrink. One of the locations for the three stories, a deserted hotel in Germany, was used as a metaphor for the computer on which the software ran. The author is confined to the hotel and interrogated by key characters from the stories; again, a metaphor, but this time in respect of the computer instructions deconstructing the text. Fahrenbrink takes further the argument that online communication alters consciousness and suggests that it also challenges basic philosophical concepts, such as form and difference. The book predicts that, ultimately, only computers will be privy to any truth residing in the big data accumulating in networks.
479 AZ Auf dem Planeten Drakaria endet der Krieg zwischen Menschen und Dragoniern mit der endgültigen Niederlage der Menschen und deren Versklavung. Die Dragonier – humanoide, reptilienähnliche Wesen – versprechen den Menschen, dass diese ihre Freiheit wiedererlangen können, doch das Leben als Sklaven der Dragonier wird über Jahrzehnte zur unsäglichen Tortur. Während Palahn Vahr, ehemaliger Berater des Menschenkönigs, unter dem Einfluss einer Droge eine Prophezeiung ausspricht, die das Ende der Herrschaft der Dragonierkönigin voraussagt, steckt diese nun in der misslichen Lage, einerseits auf die Weissagungen des menschlichen Propheten angewiesen zu sein, sich aber andererseits vor der Erfüllung dieser speziellen Prophezeiung zu fürchten und sie abwenden zu wollen.
Willkommen zu einem Märchen von Übermorgen! Deutschlands erste SF-Serie begeistert Generationen von Fans und ist bis heute im Gespräch. Obwohl sie 1966 für nur sieben Folgen in einer einzigen Staffel lief, sorgten Wiederholungen, DVD-Veröffentlichungen, ein Kinofilm und schließlich sogar die Verfügbarkeit im Streaming für kontinuierliches Interesse unter SF-Liebhabern. Für ihren Ideenreichtum bewundert, zeitweilig auch wegen der Requisiten belächelt, löste die Raumpatrouille aber auch Kontroversen aus. Bis heute sorgt sie noch immer für Gesprächsstoff, wenn es um die Crew rund um Commander Cliff Allister McLane, den Overkill, oder die außerirdischen Frogs geht. Abseits der TV-Serie erschien zudem über zwanzig Jahre lang eine Heftromanreihe, die die Abenteuer der Orion nicht nur fortführte, sondern auch die Vorgeschichte zur Serie erzählte. Darüber hinaus arbeiten Fans noch heute, über fünfzig Jahre nach der Produktion, an Geschichten, Romanen und sogar an einem Fanfilm, um nicht nur in Erinnerungen zu schwelgen, sondern ihre Serie am Leben zu erhalten. Der Autor Peter R. Krüger wirft einen genauen Blick auf die Serie, die Romanreihe und noch einiges mehr, das mit dem schnellen Raumkreuzer in Verbindung steht. Das Format darf schließlich zurecht als absolute Kultserie des deutschen Fernsehens bezeichnet werden. Hier ist ein Märchen von Übermorgen: Es lebe Raumpatrouille Orion!
Man schreibt das Jahr 3169 in der Sternenlicht Vereinigung. Seit den verhängnisvollen Kriegen gegen die Frogs sind mehr als einhundert Jahre vergangen. Das ehemalige Staatengebilde der Menschheit zerfiel in ein Vielzahl von Reichen, Vereinigungen und Neo-Aristokratischen Gesellschaften. Nach einer lange anhaltenden Wirtschaftlichen und politischen Erholung entschloss sich die Sternenlicht Vereinigung Forschungsschiffe zu entsenden, um die Milchstraße neu zu erkunden. Die Besatzung der JAGELLOVSK befindet sich auf SIGMA-3, nachdem sie von ihrer abenteuerlichen Reise in der Zeit zurückgekehrt ist. Das Schiff wurde zerstört, zwei Besatzungsmitglieder gelten als vermisst. Walt Kargon muss nun Rede und Antwort stehen, was seinerzeit passierte, als sein Schiff losgeschickt wurde, um GJ 3021 b abzufangen, einen Asteroiden, der sich auf Kollisionskurs zum Planeten Tyros befunden hatte. Kargon wird aufgefordert zu offenbaren, wie seine erste Mission ablief, bevor die SSD-Offiziere eine Entscheidung über die Zukunft der verbliebenen Besatzung treffen.
Im Rahmen dieser Dissertation wurde eine Gesamtmethode zur Auswahl und Komposition von Kaufkomponenten (commercial off-the-shelf) für IT-Infrastrukturen entwickelt. Dazu wurden bestehende Methoden und Ansätze zur Unterstützung des IT-Systementwicklungsprozesses betrachtet und hinsichtlich ihrer Erfüllung zuvor definierter Kernanforderungen bewertet. Die Design Structure Matrix Methode wurde aufgrund des Evaluierungsergebnisses für die Methodenadaption ausgewählt. Es wurden vier Domänen zur Durchführung der Komponentenauswahl identifiziert und beschrieben (funktionale Eigenschaft, nicht-funktionale Eigenschaft, Baugruppe, COTS-Komponente). Die Domänen wurden über ihre Relationen zueinander in eine Multiple Domain Matrix überführt. Anhand dieser Umfeldbedingungen wurde eine Abfolge von Matrizenberechnungen definiert, die durch die Beziehungen von Domänenelementen zueinander eine Komponentenauswahl und Komponentenkomposition ermöglicht. Das Vorgehen orientiert sich, durch eine umfassende Betrachtung von Anforderungen und einem implementierten Mechanismus zur kontinuierlichen Methodenverbesserung, an den Ansprüchen des Qualitätsmanagements. Die Gesamtmethode befähigt den IT-Experten steigende Anforderungen zu bewältigen und anforderungskonforme IT-Systeme zu gestalten.
Aus dem Inhalt: Peter Krüger, Zur Einführung I. Frühe Neuzeit Heinz Duchhardt, Das Reich in der Mitte des Staatensystems. Zum Verhältnis von innerer Verfassung und internationaler Funktion in den Wandlungen des 17. und 18. Jahrhunderts Holger Th. Gräf, Gestaltende Kräfte und gegenläufige Entwicklungen im Staatensystem des 17. und 18. Jahrhunderts. Die Republik der Vereinigten Niederlande als Macht des Übergangs Klaus Malettke, Grundlegung und Infragestellung eines Staatensystems: Frankreich als dynamisches Element in Europa Jean Béreger, Die Habsburger und ihre Erbfolgekrisen als Formationsphase des neuen europäischen Staatensystems Johannes Kunisch, Der Aufstieg neuer Großmächte im 18. Jahrhundert und die Aufteilung der Machtsphären in Ostmitteleuropa II. 19. Jahrhundert Paul W. Schroeder, The Vienna System and Its Stability: The Problem of Stabilizing a State System in Transformation Klaus Zernack, Polens Einfluß auf die Wandlung des europäischen Staatensystems von den Teilungen bis zur Reichsgründung Hans Henning Hahn, Die Revolution von 1848 als Strukturkrise des europäischen Staatensystems Anselm Doering-Manteuffel, Großbritannien und die Transformation des europäischen Staatensystems 1850-1871 Peter Krüger, Das Problem der Stabilisierung Europas nach 1871: Die Schwierigkeiten des Friedensschlusses und die Friedensregelung als Kriegsgefahr Eberhard Kolb, Stablisierung ohne Konsolidierung? Zur Konfiguration des europäischen Mächtesystems III. 20. Jahrhundert Ludolf Herbst, Niedergang und Wiederaufstieg. Europa als Großregion und Staatengemeinschaft nach dem Zweiten Weltkrieg Wolf D. Gruner, Gleichgewicht, europäisches Staatensystem und europäische Einigungsidee Hermann-Josef Rupieper, Transnationale Beziehungen als Teil des internationalen Systems: Die Vereinigten Staates und Westdeutschland als Modellfall? Hans Lemberg, Transformation des internationalen Systems als Folge krisenhafter Veränderungen im östlichen Europa im 20. Jahrhundert Ernst Nolte, Zwischen Totalitarismus und bürgerlicher Gesellschaft: Fehlentwicklungen des internationalen Systems im 20. Jahrhundert Wilfried von Bredow, Globalisierung und Regionalisierung des internationalen Systems im Spannungsfeld von Weltordnungsanspruch und Pluralismus