Knihobot

Mathias Döpfner

    Erotik in der Musik
    "Berlin ist das Herz Europas, ich kenne kein anderes"
    Der Freiheitshandel
    Ihr müsst vorsichtig sein
    Neue deutsche Welle
    Brüssel
    • Ihr müsst vorsichtig sein

      Zum 100. Geburtstag der Holocaustüberlebenden Margot Friedländer

      "Margot Friedländer wurde 1921 in Berlin geboren, lebte im Untergrund und wurde nach Theresienstadt deportiert.Nach der Befreiung aus dem KZ wanderte sie in die USA aus, um mit fast 90 Jahren in ihre Heimatstadt zurückzukehren. Seitdem erzählt sie unermüdlich ihre Geschichte und kämpft gegen das kollektive Vergessen. 2021 feierte Margot Friedländer ihren 100. Geburtstag. Mathias Döpfner hat sie zum Interview getroffen. Ein Gespräch über die Vergangenheit und die Lehren für die Zukunft." -- back cover

      Ihr müsst vorsichtig sein
    • Der Freiheitshandel

      Warum Geschäfte mit Diktatoren unsere Demokratie gefährden

      Politisch und wirtschaftlich ist die demokratische Welt so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Konzept „Wandel durch Handel“ ist gescheitert. Vielmehr hat es Diktaturen gestärkt und Demokratien untergraben. Freie und offene Gesellschaften sind existenziell gefährdet. Der russische Einmarsch in der Ukraine, der brutale Angriff auf Israel, der wieder salonfähig gewordene Antisemitismus und die wirtschaftliche Abhängigkeit von China müssen ein Weckruf für offene Gesellschaften sein. Es braucht jetzt grundlegende Veränderungen. Der einzige wirklich transatlantische Medienunternehmer Europas plädiert für einen Kurswechsel in der demokratischen Handelspolitik. Die Gründung eines neuen wertebasierten Bündnisses der Demokratien: Die Freiheitshandelsallianz.

      Der Freiheitshandel
    • Zu den Schlüsselfiguren deutscher Zeitgeschichte im 20. Jahrhundert gehört Axel Springer (1912 – 1985). Als erfolgreicher Verleger, kreativer Zeitungsgründer und politischer Kopf prägte er das gesellschaftliche Klima der Bundesrepublik mit. Seine Prinzipientreue provozierte, zugleich überzeugte er mit seinen Innovationen. Springer war aber auch ein Mensch, der den Mut hatte, Gefühle zu leben, der ruhelos sein konnte, aufbrausend und zweifelnd. Er ließ keinen Zweifel daran, dass sein Verlag nach Berlin gehörte. In die Mitte der Stadt, ins alte Zeitungsviertel: „Sie fragen, warum ich in Berlin baue? Meine Antwort darauf ist einfach: Ich glaube an Deutschland.“ Zum 30. Todestag des Wahlberliners aus Altona erscheint ein Text-Bild-Band von Autoren der WELT-Gruppe. Im Zentrum steht Axel Springers Leben in dieser Stadt: als Unternehmer, Mäzen und Privatmensch.

      "Berlin ist das Herz Europas, ich kenne kein anderes"
    • Die Freiheit scheint auf dem Vormarsch zu sein. Der arabische Aufbruch weckt Hoffnungen. Die Generation Facebook schafft reale Freiheitsbewegungen. Mehr Freiheit schien nie. Und doch ist die Freiheit bedroht. Mathias Döpfner gehört zu den wenigen Managern, die sich regelmäßig an gesellschaftlichen Debatten beteiligen. In Die Freiheitsfalle beschäftigt er sich mit der Freiheitsvergessenheit des Westens.

      Die Freiheitsfalle
    • Die Villa Schöningen wurde im 19. Jahrhundert von Ludwig Persius, Karl Friedrich Schinkels Schüler, geplant und im Auftrag des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. gebaut. Das prachtvolle Potsdamer Bauwerk im italienischen Stil an der Glienicker Brücke diente zunächst seinem Namensgeber Kurd Wolfgang von Schöningen, Hofmarschall des Prinzen Carl von Preußen, als Wohnhaus, später war die Villa Unterkunft einer jüdischen, großbürgerlichen Familie und zu DDR-Zeiten ab 1952 ein Kinderwochenheim. Nach langem Leerstand nach der Wende wurde die Villa, die heute zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, seit 2008 aufwendig und denkmalgerecht saniert und zum Museum umgebaut. Sie beherbergt nun eine historische Dauerausstellung, die den Besuchern des Museums nicht nur die Geschichte des Hauses und vor allem auch der Glienicker Brücke, sondern überdies zeitgenössische Kunst näherbringt.

      VS - Villa Schöningen an der Glienicker Brücke
    • Wer kritisiert den Kritiker? Die vorliegende Arbeit versucht es. Dargestellt wird die Entwicklung der deutschen Musikkritik nach 1945. Der Autor resümiert zunächst die Geschichte des Musikjournalismus bis zum Zweiten Weltkrieg. Ferner werden Typologien für Kritiken und Kritiker entwickelt, Vergleiche mit anderen Gattungen der Kunstkritik angestellt sowie das Verhältnis von Sprache und Musik erörtert. Den Kern der Untersuchung bilden exemplarische Rezensionsanalysen, die die signifikantesten lokalen wie überregionalen Medien und ihre Autoren porträtieren. Ein statistischer Ergebnisteil dokumentiert inhaltliche wie formale Entwicklungstendenzen.

      Musikkritik in Deutschland nach 1945