Die Studienarbeit untersucht, wie Viertklässler*innen an Offenen Ganztagsschulen in Nordrhein-Westfalen während der Corona-Pandemie von klientenzentrierter Gesprächsführung profitieren können. Dabei wird analysiert, welche positiven Effekte diese Methode auf die psychosoziale Entwicklung der Kinder hat. Die Arbeit liefert fundierte Erkenntnisse und beantwortet die zentrale Fragestellung umfassend, was für Pädagogen und Psychologen von Interesse ist.
Sandra Hübner Knihy






Die Untersuchung fokussiert sich auf die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Erziehern und Eltern von Kindern mit Behinderung. Zunächst werden verschiedene Definitionen von "Behinderung" erläutert, einschließlich der Perspektiven des Sozialgesetzbuchs und der Weltgesundheitsorganisation. Im Hauptteil werden die Grundlagen und Faktoren für eine effektive Bildungs- und Erziehungspartnerschaft analysiert. Zudem wird die Bedeutung der Elternschaft für Familien mit behinderten Kindern thematisiert, gefolgt von den Herausforderungen und Möglichkeiten der Integration in frühkindliche Bildungseinrichtungen.
Die Bachelorarbeit untersucht die emotionale Vernachlässigung bei Grundschulkindern und deren Auswirkungen auf die Entwicklung. Seit den 1990er Jahren wird der positive Einfluss von Prävention und Resilienzförderung betont. Im Rahmen der Forschung wurde ein Mixed-Method-Ansatz gewählt, wobei der qualitative Teil aufgrund der Sensibilität des Themas nicht weiterverfolgt wurde. Durch quantitative Online-Umfragen unter Betroffenen und Pädagogen wurde bestätigt, dass Kooperationen zwischen Grundschulen und offenen Ganztagsschulen positive Effekte auf betroffene Schüler haben. Die Arbeit bietet zudem Unterstützungsmöglichkeiten im OGS-Bereich.
Die Arbeit untersucht die Wissenschaftsbegriffe von Wilhelm von Ockham und Karl Popper und legt den Fokus auf die Sozialwissenschaft durch die Analyse der Theorien von Karl Popper, Max Weber und Theodor Adorno. Neben kurzen biografischen Einblicken werden deren Ansätze zur Wissenschaftstheorie vorgestellt, wobei die Verbindung zwischen Philosophie und Sozialwissenschaft betont wird. Diese drei Wissenschaftler haben maßgebliche Beiträge zur erkenntnisleitenden Wissenschaftstheorie geleistet, was die Relevanz ihrer Arbeiten für das Fachgebiet unterstreicht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn (IUBH Bad Honnef Fernstudium Bachelor Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland ist eine Industrienation mit einer starken Volkswirtschaft. Menschen, die in Deutschland leben und die selbst- oder fremdverschuldet in eine Notsituation wie Arbeitslosigkeit oder Krankheit geraten, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Unterstützung und Hilfe offen. Dennoch wird die Lücke zwischen Arm und Reich immer deutlicher. Es gibt vermehrt Armut in Familien, Kinderarmut und Altersarmut. In diesen Fällen reicht das Geld oft nicht mehr, um die Existenz zu sichern. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit die Frage nach dem bedingungslosen Grundeinkommen als Lösung für dieses Problem diskutiert. Dazu sollen zunächst die Ziele und die Geschichte des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) näher betrachtet werden. Schließlich wird das Konzept des Sozialstaats und der Sozialpolitik erläutert, sowie der Aufbau unses heutigen Sozialstaats dargelegt. Im Anschluss werden sozioökonomische Begriffe wie der demografische Wandel, die Digitalisierung und Individualisierung näher erläutert. Außerdem wird auf die verschiedenen Arten von Arbeit eingegangen. Auf dieser Grundlage werden schließlich die Vor-und Nachteile des BGE diskutiert.