Knihobot

Florian Müller

    Künstliche Intelligenz in der Online-B2C-Kommunikation. Untersuchung der Kundenakzeptanz von Chatbots
    Der Kundenkontaktmitarbeiter als Botschafter einer Dienstleistungsmarke
    Eigenkapitalvorschriften Basel II: Standardansatz
    Mega Pack für GEOS 64 und GEOS 128 1
    Mega Pack für GEOS 64 und GEOS 128 2
    Von den Bädern in die Welt hinaus
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Auftreten der US-Immobilienkrise im Jahr 2007 und in der Folge milliardenschwerer Verluste deutscher Großbanken und einer drohenden internationale Finanzkrise wurde die Diskussion über das Risikomanagement und die leichtfertige Kreditvergabe zahlreicher Kreditinstitute neu entfacht. Ausgangspunkt dieser Krise bildete der verstärkte Kauf bonitätsmäßig schlecht besicherter Kreditpakete zu Spekulationszwecken durch größtenteils europäische Kreditinstitute. Schon im Jahr 1988 beschäftigte sich der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht mit der Begrenzung des Risikopotentials für Banken. Ziel des Ausschusses und seiner Eigenkapitalrichtlinien Basel I war die Begrenzung des Kreditvolumens, abhängig vom jeweiligen Eigenkapital. Die zahlreichen Schwächen dieser Rahmenvereinbarung sollten im nächsten Schritt durch die Reform der Eigenkapitalrichtlinien Basel II und der verbesserten Absicherung gegen Kredit-, Marktrisiko und operationelle Risiken ausgeräumt werden. Gegenstand dieser Arbeit ist der angemessene Besicherungsgrad der Bankgeschäfte im Kreditgeschäft, welcher durch die drei Ansätze IRB-Basisansatz, Fort-geschrittener IRB-Ansatz und unserem Schwerpunkt Standardansatz ermittelt werden kann. Hierzu werden im ersten Schritt der Arbeit das alte Regelwerk Basel I sowie die Architektur der neuen Richtlinien von Basel II mit seinen drei Säulen Mindesteigenkapitalanforderungen, Aufsichtliches Überprüfungsverfahren und aufsichtliche Offenlegung kurz vorgestellt. Als nächstes werden die drei möglichen Ansätze zur Berechnung der Mindesteigenkapitalanforderungen erläutert und ihre Unterschiede herausgearbeitet. Anschließend werden die Kriterien zur Auswahl des geeigneten Ansatzes vorgestellt und ihr Einfluss analysiert. Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile des Standardansatzes diskutiert. Zum Schluss werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie durch geeignete Adjustierung des Standardansatzes etwaige Nachteile eliminiert werden können.

      Eigenkapitalvorschriften Basel II: Standardansatz
    • Der Kundenkontaktmitarbeiter als Botschafter einer Dienstleistungsmarke

      Aufgaben und Voraussetzungen

      • 92 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Die Arbeit thematisiert die Herausforderungen, die durch die Internationalisierung und die wachsende Vielfalt an Produkten und Marken entstehen. Angesichts verkürzter Produktlebenszyklen und zunehmender Marktsegmentierung stehen Unternehmen vor der Herausforderung, sich in einem Markt mit hoher Informationsflut abzugrenzen. Die Kommunikation der Marke wird als entscheidendes Werkzeug zur Differenzierung hervorgehoben, insbesondere in gesättigten Märkten, wo Produkte oft als austauschbar wahrgenommen werden. Die Effizienz der Kommunikationsstrategien ist entscheidend für den langfristigen Erfolg.

      Der Kundenkontaktmitarbeiter als Botschafter einer Dienstleistungsmarke
    • Die Bachelorarbeit untersucht messbare Akzeptanzdeterminanten für Chatbots im Marketing. Sie analysiert, wie verschiedene Faktoren die Kundenakzeptanz beeinflussen und welche Zusammenhänge zwischen diesen Determinanten bestehen. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Nutzung von Chatbots im Offline- und Online-Marketing zu entwickeln. Die Arbeit wurde an der Cologne Business School verfasst und mit der Note 1,3 bewertet.

      Künstliche Intelligenz in der Online-B2C-Kommunikation. Untersuchung der Kundenakzeptanz von Chatbots
    • Die Analyse untersucht die Darstellung der Bundesrepublik Deutschland in Staatsbürgerkundebüchern der DDR zwischen 1960 und 1989. Im Fokus steht die Frage, ob und wie sich diese Darstellungen im Laufe der Jahre verändert haben. Hierzu werden vier Lehrwerke aus der zehnten Klasse aus den Jahren 1960, 1977, 1982 und 1989 miteinander verglichen. Die Arbeit bietet zudem eine Einführung in die Staatsbürgerkunde und eine Übersicht über die innerdeutschen Beziehungen in diesem Zeitraum, um den Kontext der untersuchten Lehrmaterialien zu verdeutlichen.

      Die Beziehung zwischen DDR und BRD anhand der Staatsbürgerkundebücher
    • Der Einzug der Wirtschaft in die staatliche Ent­wicklungs­­zusammenarbeit

      Public Private Partnership als Weg aus der Finanzkrise der Staaten?

      • 100 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Die Untersuchung beleuchtet die Rolle von Public Private Partnerships (PPP) als potenzielle Lösung zur Erreichung der Milleniumsziele der Vereinten Nationen, die 2000 formuliert wurden. Angesichts der Diskrepanz zwischen den finanziellen Zusagen der UN-Mitgliedsländer und der Realität, insbesondere bei begrenzten Staatsbudgets, wird die Anwendbarkeit von PPP in der Entwicklungszusammenarbeit kritisch analysiert. Die Arbeit hinterfragt, ob und wie die Wirtschaft bereit ist, sich an diesen Partnerschaften zu beteiligen, um die Herausforderungen der globalen Armut zu bewältigen.

      Der Einzug der Wirtschaft in die staatliche Ent­wicklungs­­zusammenarbeit
    • Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen, die Unternehmen im Kontext von Globalisierung, Deregulierung und technologischem Wandel bewältigen müssen. Sie betont die zentrale Rolle des Strategischen Managements, das über eine optimale Marktpositionierung hinausgeht. Um langfristigen Erfolg zu sichern, ist es entscheidend, dass Unternehmen ihr Strategieverständnis kontinuierlich hinterfragen und sich flexibel an dynamische Umfelder anpassen. Die Analyse vermittelt wichtige Erkenntnisse zur Notwendigkeit von Innovation und Anpassungsfähigkeit in einem hyperwettbewerblichen Markt.

      Strategieprozesse: Erkenntnisse der "Strategy Process Research"
    • Die Arbeit thematisiert die Transformation zur Dienstleistungsgesellschaft und deren Auswirkungen auf das strategische Management und Marketing. Sie betont die Notwendigkeit für Unternehmen, über hochwertige Produkte hinauszugehen und umfassende, individuell abgestimmte Dienstleistungen anzubieten, um langfristigen Erfolg zu sichern. Die Integration von Sachgütern und Dienstleistungen in hybriden Produkten wird als entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit erkannt. Zudem wird aufgezeigt, dass viele Unternehmen in der Praxis noch Herausforderungen bei der Entwicklung solcher Leistungsbündel haben.

      Strategisches Marketing hybrider Produzenten als Ausdruck des neuen Marketingverständnisses von Vargo/Lusch