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Pentachlorphenol nicht nur in Holzschutzmitteln ; ein Wirkstoff vor Gericht
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Pentachlorphenol nicht nur in Holzschutzmitteln ; ein Wirkstoff vor Gericht
Diese empirische Studie analysiert PISA-Daten von 2003, um internationale Vergleiche über Lehrer zu ziehen, nachdem Deutschland sich nicht an einer OECD-Studie beteiligte. Die Ergebnisse zeigen, dass deutsche Lehrer in Bezug auf zwischenmenschliche Interaktionen signifikant schlechter bewertet werden als in anderen Ländern, was eine Reform des Bildungssystems nahelegt.
die ausstellungen 2020 | 21
»Es ist nicht die Empfindsamkeit für das Schöne, sondern es ist die Empfindsamkeit für uns selbst und den Anderen, die uns ermöglicht, einen sozialverträglichen Charakter zu entwickeln, der sich nicht über das Kleinkindalter hinaus unreflektiert als das Zentrum der Welt betrachtet.« Diese Arbeit untersucht die Idee der ästhetischen Erziehung aus einer historischen Perspektive, ohne jedoch vergangene Ansätze direkt zu rekonstruieren. Heutige Pädagogen beziehen sich oft stereotyp auf ästhetische Erziehung, die sich auf die Künste und das Schöne konzentriert. Hier wird argumentiert, dass ästhetische Erziehung besonders produktiv ist, wenn man den Begriff erweitert und das Korsett der Kunstauffassung lockert. In der Schul- und Kulturpädagogik gibt es bereits Ansätze, die sich öffnen, jedoch die Fokussierung auf die Künste nicht hinterfragen. Ziel dieser Arbeit ist es, an Schlüsselbegriffe vergangener Konzepte anzuknüpfen und sie auf einen erweiterten Ästhetikbegriff sowie die heutige Schulsituation zu beziehen. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse über Wahrnehmung werden in diesen erweiterten Ästhetikbegriff integriert, um den Bildungsbegriff auf ein ästhetisches Fundament zu stellen. Die Bedeutung der Künste und der Schönheit wird aus einem veränderten Blickwinkel betrachtet. Diese Überlegungen werden als Elemente einer Pädagogischen Ästhetik angesehen, zu deren Diskursfähigkeit und Entwicklung die Arbeit einen Beitrag leisten möc
Dieser Beitrag zum Diskurs über gute Lehrer und Schulen plädiert eindringlich gegen eine einseitige, ökonomisch motivierte Sicht auf Bildung. Er erweitert den Bildungsbegriff nach unten, indem er neurowissenschaftliche Erkenntnisse zur „technischen Hardware“ unseres Erkenntnissystems untersucht und deren Implikationen für persönliche und schulische Bildung beleuchtet. Diese Ausstattung bildet die Grundlage und die Begrenzung unserer Bildsamkeit. Die zentrale Frage ist, welche bildungstheoretischen und schulpraktischen Überlegungen relevant werden, wenn Bildungsprozesse bis zu ihren neurobiologischen Ursprüngen zurückverfolgt werden, ohne Bildung erst mit Sprache zu beginnen. Die Analyse des neurobiologischen Rahmens folgt nicht einem populärwissenschaftlichen Trend, sondern führt zu der Erkenntnis, dass die Prinzipien, die eine konstruktive Wahrnehmung der Welt ermöglichen, auch in den vielfältigen kulturellen Ausdrucksformen des Menschen, einschließlich sozialer Beziehungen, wirksam sind. Wenn man die Abhängigkeit der Bildung von den Sinnen und deren Funktionsprinzipien betrachtet, wird die Grundthese dieser Studie deutlich: Bildung existiert nur, wenn sie ästhetisch ist.