Knihobot

Inga Bones

    Everything counts
    Das Strukturmodell des mittelalterlichen Artusromans am Beispiel des "Erec" von Hartmann von Aue
    Fiktionale Sprachwelten - Die Rolle von Neologismen in Science-Fiction-Texten
    Simulating Science?
    Religionskritik in Karl Gutzkows "Wally, die Zweiflerin" - eine Analyse
    Formale Semantik und mögliche Welten - erste Schritte in Richtung einer Modalsemantik
    • Die Studienarbeit analysiert die Herausforderungen einer rein extensionale Semantik, wie sie von Heim und Kratzer 1998 formuliert wurde. Sie beleuchtet die Probleme, die bereits von Frege erkannt wurden, und diskutiert dessen Ansatz, diese durch die Unterscheidung zwischen Sinn und Bedeutung zu lösen. Die Arbeit bietet tiefgehende Einblicke in die linguistische Theorie und deren Implikationen für die Referenz und Quantifikation in der Sprache.

      Formale Semantik und mögliche Welten - erste Schritte in Richtung einer Modalsemantik
    • Der Roman von Karl Gutzkow, veröffentlicht im August 1835, löste eine Welle scharfer Kritiken aus und führte zum Verbot der literarischen Gruppe "Junges Deutschland". In der Studienarbeit wird die Kontroversität des Werkes beleuchtet, das als Angriff auf die christliche Religion und bestehende soziale Verhältnisse wahrgenommen wurde. Der Bundesbeschluss vom 10. Dezember 1835 kritisierte die beteiligten Autoren, darunter Gutzkow und Heinrich Heine, für ihre provokanten Ansichten, die als Bedrohung für die gesellschaftliche Moral angesehen wurden.

      Religionskritik in Karl Gutzkows "Wally, die Zweiflerin" - eine Analyse
    • The exploration of cooperation through computer tournaments and simulations is central to this paper, focusing on Robert Axelrod's influential work from the early 1980s. It delves into the iterated prisoner's dilemma, a key model for understanding strategic interactions in evolutionary biology. The paper discusses the outcomes of these simulations and their implications for identifying stable strategies in cooperation. It emphasizes the philosophical significance of Axelrod's findings in the context of simulation and its role in theoretical discussions on cooperation.

      Simulating Science?
    • Die Arbeit untersucht die Konstruktion imaginärer Welten in fiktionalen Texten, insbesondere in der Science Fiction (SF). Sie analysiert, wie SF-Zukunftsszenarien durch naturwissenschaftlich-technische Neuerungen geprägt sind und beschreibt, wie diese literarische Gattung eine denkbare Welt entwirft, die auf den Fortschritten von Wissenschaft und Technik basiert. Die Untersuchung bietet Einblicke in die spezifischen Merkmale und den Einfluss der Technologie auf die narrative Gestaltung von Zukunftsvisionen.

      Fiktionale Sprachwelten - Die Rolle von Neologismen in Science-Fiction-Texten
    • Die Studienarbeit analysiert die anhaltende Faszination des Artusromans und dessen Einfluss auf die Literatur sowie das gesellschaftliche Leben. Besonders hervorgehoben werden die zentralen Themen aventiure, êre und minne, die sowohl in der Erzählung als auch im realen Leben eine bedeutende Rolle spielen. Der Autor zitiert den Mediävisten Kurt Ruh, der die einzigartige dichterische Welt des Artusromans beschreibt, deren Zauber Generationen von Lesern geprägt hat. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die kulturelle und literarische Relevanz dieser epischen Erzählungen.

      Das Strukturmodell des mittelalterlichen Artusromans am Beispiel des "Erec" von Hartmann von Aue
    • Everything counts

      Quantoren in der formalen Semantik

      Der Aufsatz analysiert die Konzepte von Sinn und Bedeutung, basierend auf den Theorien von Frege. Er beleuchtet die Unterschiede zwischen Intension und Extension und untersucht, wie diese Begriffe in der linguistischen Forschung angewendet werden. Die Arbeit bietet eine detaillierte Auseinandersetzung mit den Implikationen dieser Unterscheidungen für das Verständnis von Sprache und Bedeutung, und reflektiert deren Relevanz für die Bindung und Diathese in der Linguistik. Die Ergebnisse tragen zur Klärung zentraler Fragen in der Germanistik bei.

      Everything counts
    • Die Studienarbeit untersucht das Konzept der Handlung als Umsetzung eines angestrebten Zwecks in die Realität. Sie beleuchtet die Entscheidungsfindung, die notwendig ist, wenn mehrere Handlungsalternativen zur Verfügung stehen. Der Fokus liegt auf der Analyse von Handlungstheorien im Kontext der praktischen Philosophie, insbesondere im Rahmen eines Hauptseminars an der Universität Stuttgart. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die ethischen und philosophischen Implikationen von Entscheidungen und Handlungen.

      Entscheidung und Rationalität - Anwendungen und Kritik der Rational Choice Theorie
    • Diese Studienarbeit bietet einen Überblick über das Leben und Werk des schottischen Philosophen David Hume, einem Hauptvertreter des Empirismus. Sie erläutert seine Erkenntnistheorie aus der "Untersuchung über den menschlichen Verstand", beleuchtet die Grenzen menschlicher Erkenntnis und diskutiert Einflüsse sowie Reaktionen berühmter Denker wie Kant und Schopenhauer.

      David Hume und die Frage nach den Grenzen menschlicher Erkenntnis