Knihobot

Nicolas Lindner

    Die Ideenlehre in Platons Phaidon
    Kants Begriff der Menschenwürde im Lichte der Schopenhauerschen Kritik
    Simulation and mirror neurons. Evidence in humans and monkeys
    Homo Transcendens
    Die Unsterblichkeitsbeweise in Platons Phaidon
    Ein Vergleich des "Cogito" bei Augustinus und Descartes - Übereinstimmungen und Unterschiede
    • Die Studienarbeit untersucht die Ähnlichkeiten zwischen den Argumentationen von Augustinus und Descartes, insbesondere in Bezug auf Descartes' Cogito und dessen mögliche Wurzeln in Augustins Überlegungen. Die Analyse konzentriert sich auf die Argumentationslinien beider Philosophen, wobei Augustinus' Gedanken aus "De civitate dei" und Descartes' Meditationen herangezogen werden. Ziel ist es, die inneren und äußeren Ähnlichkeiten zu klären und zu erörtern, ob Descartes' Ansatz als originär oder als eine Anlehnung an Augustinus betrachtet werden kann.

      Ein Vergleich des "Cogito" bei Augustinus und Descartes - Übereinstimmungen und Unterschiede
    • Die Studienarbeit analysiert Platons Phaidon, der die letzten Stunden Sokrates beschreibt, jedoch nicht als historisches Dokument, sondern als literarisches Werk mit zeitlicher und räumlicher Distanz. Im Mittelpunkt steht Platons Ziel, die Unsterblichkeit der Seele zu beweisen, was durch vier Unsterblichkeitsbeweise Sokrates' geschieht. Dabei greift Platon auf zentrale philosophische Konzepte wie die Ideen- und die Wiedererinnerungslehre zurück und überschreitet damit die sokratische Lehre, was auf einen späteren Abfassungszeitpunkt hinweist.

      Die Unsterblichkeitsbeweise in Platons Phaidon
    • Homo Transcendens

      Eine (r)evolutionäre Reise zu innerem Frieden

      • 104 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Die Lebenskrise des Autors, geprägt von Angstanfällen und Depression, führt ihn zur Meditation und Selbstreflexion. Er unterscheidet zwischen "Ich" und "Selbst" und erläutert einen inneren Raum, der zur Sinnsuche beiträgt. Der erste Teil des Buches behandelt die Verbindung zwischen individueller Meditationspraxis und globalen menschlichen Herausforderungen. Im zweiten Teil werden die Funktionsweisen des Gehirns analysiert, mögliche Stolpersteine auf dem meditativen Weg thematisiert und eine dreiphasige Anleitung zur Erreichung eines neuen Bewusstseinszustands gegeben.

      Homo Transcendens
    • Focusing on the intriguing role of mirror neurons, this seminar paper explores their presence in the premotor cortex of monkeys and their activation during both action performance and observation. The author examines the hypothesis that these neurons serve as a neural basis for mind-reading, suggesting that understanding others' mental states may stem from simulating their processes through our own experiences. Additionally, the paper reviews evidence for mirror neurons in both monkeys and humans while providing an overview of simulation theory, linking these concepts to the broader philosophy of neuroscience.

      Simulation and mirror neurons. Evidence in humans and monkeys
    • Die Studienarbeit untersucht das Konzept der Menschenwürde aus philosophischer Perspektive und beleuchtet dessen ethische, ästhetische und kulturelle Dimensionen. Sie analysiert die Grundlagen und Implikationen der Menschenwürde im Kontext von Recht und Natur. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Fragestellungen, die sich im Zusammenhang mit der Würde des Menschen ergeben, und reflektiert deren Bedeutung in der modernen Gesellschaft. Die ausgezeichnete Note unterstreicht die Qualität und Tiefe der Analyse.

      Kants Begriff der Menschenwürde im Lichte der Schopenhauerschen Kritik
    • Die Studienarbeit analysiert Platons Dialog "Phaidon", der die Unsterblichkeit der Seele thematisiert, und zeigt, dass die Ideenlehre das zentrale Thema ist. Die Arbeit untersucht die Elemente der Ideenlehre, deren Eigenschaften und die ontologische Trennung von Ideen und Einzeldingen, sowie deren Einfluss auf die Unsterblichkeitsbeweise.

      Die Ideenlehre in Platons Phaidon
    • Die Bachelorarbeit analysiert Wittgensteins "Philosophische Untersuchungen" mit Fokus auf den Begriff des Sprachspiels. Ziel ist es, dessen Bedeutung für die Sprachphilosophie herauszuarbeiten und zentrale Konzepte wie "Familienähnlichkeit" und "Lebensform" zu erläutern. Abschließend wird die Relevanz der Überlegungen für das Verständnis von Sprache diskutiert.

      Wittgensteins Begriff des Sprachspiels
    • Die Studienarbeit untersucht, wie wir andere verstehen und deren mentale Zustände erfassen. Sie kritisiert die gängigen Ansätze der Theorie-Theorie und Simulationstheorie aus phänomenologischer Sicht und stellt Gallagher's Interaktionstheorie als alternative Erklärung vor. Die Arbeit analysiert deren Erklärungsgehalt und Relevanz im Vergleich zu den anderen Theorien.

      Die Interaktionstheorie und die phänomenologische Kritik an Theorie-Theorie und Simulationstheorie
    • Acting together

      An integrated account of joint action

      Without joint action, man's cultural, scientific and everyday achievements would be unthinkable. What special cognitive abilities make it possible for this to happen so often and in so many ways? Dancing, waging war, building a castle together in the sandbox - joint action is a central component of everyday life and the success of mankind. This ability is based on special socio-cognitive abilities, the scope and interplay of which characterize the human species. Literature often focuses on the large and complex forms of joint action. This book represents an attempt to present a philosophical reconstruction of joint action through an interdisciplinary investigation of small forms with few actors. This is suitable for explaining the behavior of children and adults, as well as for taking into account empirical results from related disciplines, especially developmental psychology.

      Acting together
    • Was ist der Geist und wie funktioniert er? Die Philosophie des Geistes hat sich im Laufe der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – neben der Erkenntnistheorie und der Metaphysik – zu einer der zentralen Subdisziplinen der Theoretischen Philosophie herausgebildet. Das Lehrbuch behandelt nicht nur die klassischen Themen der Philosophie des Geistes, sondern stellt auch die neuesten Entwicklungen in Grundzügen vor. Dazu gehören Diskussionen zum Verhältnis des Geistes zum Körper und zur Umwelt, das Verständnis Anderer, Emotionen sowie das Verhältnis von Denken und Sprache. In erster Linie richtet sich das Lehrbuch an Personen, die mit dem Philosophiestudium angefangen haben oder sich einfach einen Überblick über philosophische Fragen und Diskussionen rund um den Geist und unsere geistigen Fähigkeiten verschaffen wollen. – Mit Definitionen, Beispielen und Literaturhinweisen sowie übersichtlichen Zusammenfassungen zur Selbst-Überprüfung.

      Philosophie des Geistes und der Kognition