Knihobot

Hans-Jürgen Jagau

    ... etwas vom Pferd!
    Schulwege - Lebenswege
    Fehden im 16. Jahrhundert
    Die Kammermusik-Gemeinde
    Vollmeierhof Nr. 2
    Schulwege Lebenswege - Schule in Langenhagen II
    • Schulwege Lebenswege - Schule in Langenhagen II

      Kaltenweide und Wagenzelle Altenhorst und Seestädte Brink Engelbostel und Schulenburg Godshorn

      • 156 stránek
      • 6 hodin čtení

      Die Schulgeschichte des ehemaligen Calenberger Amts Langenhagen ist in zwei Bände unterteilt, um den regionalen Besonderheiten der verschiedenen Ortschaften gerecht zu werden. Diese Aufteilung ermöglicht eine detaillierte Betrachtung der Kleinstschulen in den Seestädten und hebt spezielle historische Aspekte in beiden Teilen hervor. So wird ein umfassendes Bild der Bildungsgeschichte in dieser Region vermittelt.

      Schulwege Lebenswege - Schule in Langenhagen II
    • Vollmeierhof Nr. 2

      Eine Langenhagener Hofgeschichte

      • 164 stránek
      • 6 hodin čtení

      Die Untersuchung beleuchtet die Entwicklung eines Bauernhofes in der Kircher Bauerschaft von 1550 bis 1950 und analysiert die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen in dieser Region. Zudem wird der relevante Aktenbestand in den Archiven gesichtet und aufbereitet, um ein umfassendes Bild der historischen Situation und der Lebensbedingungen der Landwirte zu vermitteln.

      Vollmeierhof Nr. 2
    • Die Kammermusik-Gemeinde

      Eine hannoversche Institution in ihrer Zeit

      Die Kammermusik-Gemeinde e. V. Hannover besteht seit 1929. In über 90 Jahren hat dieser gemeinnützige Verein Konzerte auf höchstem internationalem Niveau in Hannover veranstaltet. Seine Geschichte zeigt Wandel und Wirkung im kulturellen Leben dieser Stadt. Sie zeigt zugleich Aspekte der Kulturgeschichte in einer Nussschale. Die Gründung des Vereins als Hannoversche Musikgemeinde erfolgte in wirtschaftlich wie politisch schwerer Zeit. Nur eine kurze Phase zum Ende des Zweiten Weltkriegs unterbrach die Tätigkeit seines langjährigen Vorsitzenden Dr. Bernhard Sprengel. Er brachte den Verein zum bedeutendsten Veranstalter für Kammermusik in Deutschland voran. Das wurde durch die zu seiner Zeit wahrgenommene Bedeutung klassischer Musik gestützt. Der Wandel in kulturellen Vorlieben, besonders aber Herausforderungen durch die Corona Pandemie belasten die Zukunft dieser Institution in Niedersachsens Landeshauptstadt.

      Die Kammermusik-Gemeinde
    • Fehden im 16. Jahrhundert

      Geiselnahme, Brandstiftung, Pferdemord

      In der Reihe "Beiträge zur Langenhagener Lokalgeschichte" untersucht der Autor drei Fehden im Verlauf des 16. Jahrhunderts, die Bezug zur damaligen Vogtei Langenhagen des Fürstentums Calenberg haben. Die umfassendste Fehde betraf besonders die Herzogin Elisabeth von Braunschweig und Lüneburg, die damals gerade erst die Vormundschaft für ihren Sohn Erich II. übernommen hatte. Da sie zunächst verdächtigt wurde, selbst die anfänglich gegen Hildesheim gerichtete Fehde zu fördern, waren Aufklärung und Beendigung der Übergriffe für sie besonders wichtig. Die beiden anderen Fehden folgen dem Muster, das in dem durch Kleists Novelle "Michael Kohlhaas" wohlbekannten Fall zugrunde liegt. Neben der Betrachtung einer Lokalgeschichte ist ein allgemeinerer Blick in die Entwicklung von Staat und Justiz möglich.

      Fehden im 16. Jahrhundert
    • Schulwege - Lebenswege

      Schulwesen in Langenhagen I

      Diese Schulgeschichte zu Ortsteilen der heutigen Stadt Langenhagen gilt vor allem der Zeit zwischen dem 16. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Zahl der überlieferten Dokumente hat im Verlauf dieser Zeit exponentiell zugenommen. Deshalb läuft die Ausarbeitung im 20. Jahrhundert einfach aus. Man kann in der uns näherliegenden Zeit nur wesentlich kürzere Zeiträume angemessen erfassen. Die Darstellung ist auf zwei Bücher verteilt. Diese Aufteilung richtet sich im Kern nach den betroffenen Ortschaften. Regionale Besonderheiten, etwa bei den Kleinstschulen der „Seestädte“, konnten so besser berücksichtigt werden. In jedem der beiden Bände werden zudem spezielle historische Aspekte herausgestellt. Besondere Bedeutung haben dabei die andauernden Auseinandersetzungen wegen der Schulpflicht, die wirtschaftliche Lage der Lehrer sowie das mitunter angespannte Verhältnis zwischen Eltern, Schulmeistern und Obrigkeit. Die benutzten spezifischen Langenhagener Dokumente erlauben zudem Einsichten in den allgemeinen Lauf der Geschichte. Manchmal bilden sich große Fragen der Zeit darin ab. Einige sehr menschliche Geschichten dürften heutigen Bürgern dieser Stadt ein verständnisvolles Lächeln entlocken.

      Schulwege - Lebenswege
    • ... etwas vom Pferd!

      Pferdemarkt und Pferdehandel in Langenhagen

      Die Stadt Langenhagen darf sich inzwischen wieder mit einigem Recht als "Pferdestadt" bezeichnen. Dieser Ort und das gleichnamige Amt waren im Verlauf der Geschichte durch den zeitweise sehr ausgedehnten Pferdehandel und namhafte Pferdehändler wohlbekannt. Wie und warum dies so war, zeigt der Autor in diesem Band.

      ... etwas vom Pferd!
    • Mit Mozart im Moor und Goethe auf der Geest

      Aus dem Liederbuch für Friedrich Bösenberg zu Langenhagen

      Was ist schon eine Sammlung von Liedern, die jemand 1867 handschriftlich in einem Schulheft notierte? Auf den ersten Blick nur vergilbter, alter Kram. Näher betrachtet offenbart sich ein wertvolles Zeugnis schwindender Volkskultur. Es finden sich viele Belege für enge Verbindungen zur heute als Hochkultur gepflegten Kunst. Deshalb gehören Mozart und Goethe gewiss mit auf den Titel dieses Buches. Friedrich Bösenberg, der bäuerliche Sammler der enthaltenen Lieder, war noch nicht in die heute oft strenge Scheidung zwischen ernster und Unterhaltungsmusik verstrickt. Er notierte das, was in seinen Augen gut war. Und es war gut.

      Mit Mozart im Moor und Goethe auf der Geest