Knihobot

Heiko Günther

    Wilhelm Steuerwaldt
    Friedrich Freiherr von der Trenck
    Magdeburg zur Biedermeierzeit
    Ausserirdische Aktivitäten
    Wilhelm Steuerwaldt (3)
    Hotte und die geheimnisvolle Gruselgrotte
    • Frau Doktor Gisela von Grauschleier ist aus der Hamsterturnhalle entkommen. Hotte, Melinda, Stephan und Leydorey müssen sie gemeinsam fangen. Leydorey macht eine schockierende Entdeckung über ihre Familie, während Stephan sein handwerkliches Talent zeigt. Melinda überrascht mit neuen Fähigkeiten und Hotte plant einen Rekordversuch.

      Hotte und die geheimnisvolle Gruselgrotte
    • Einen Friedrichsd’or Belohnung lobte 1833 der Wildhändler Wohlstein in der Magdeburgischen Zeitung aus, um einen frechen Lügner namentlich bekannt zu machen, der ihn in Magdeburg und Umgebung verleumdet hatte. Der Händler W. Schwenkert bot in seinem Laden auf dem Alten Markt 18 Gaumenfreunden für den gut betuchten Magdeburger an. So gab es im biedermeierlichen Magdeburg bereits Südfrüchte wie Apfelsinen, Zitronen, Ananas aber auch Kaviar, Rheinlachs und Kieler Sprotten. Heiko Günther, gebürtiger Magdeburger verfasste bereits zwei geschichtliche Werke: 'Wilhelm Steuerwaldt-Auf den Spuren eines romantischen Harzmalers' und 'Friedrich Freiherr von der Trenck – Liebhaber der Prinzessin Anna Amalie von Preußen'. Mit dem nun vorliegenden Buch 'Magdeburg zur Biedermeierzeit' versuchte der Autor eine Publikationslücke der Magdeburger Jahre zwischen 1815-1848 ein wenig zu schließen. Dank auch der Zeitungswerbung und Annoncen wird das Magdeburger Biedermeier recht lebendig und ist eine wahre Ergänzung zu den gezeigten Bildern der Stadt.

      Magdeburg zur Biedermeierzeit
    • Friedrich Freiherr von der Trenck

      • 395 stránek
      • 14 hodin čtení

      Die Memoiren von Friedrich Freiherr von der Trenck, veröffentlicht 1786/87, sind ein eindrucksvolles Zeugnis seines bewegten Lebens. Geboren in Neuhaldensleben und in Königsberg aufgewachsen, war Trenck ein talentierter Fechter, der von Friedrich dem Großen in die Armee aufgenommen wurde. Unbekannt war Friedrich, dass seine Schwester Anna Amalie bald für Trenck schwärmen würde. Diese amouröse Verwicklung führte zu einem Konflikt, der in einer fast zehnjährigen Haftstrafe für Trenck endete, während der er teilweise in Ketten lag. Um sich die Zeit zu vertreiben, begann er, Zinnbecher mit einem Nagel zu gravieren, die als 'Trenckbecher' bekannt wurden. In dieser Zeit wurde ihm das Schreiben mit Papier und Tinte verwehrt, sodass er seine Lebensgeschichte mit seinem eigenen Blut in Gefängnisbibeln festhielt. Eine der vier 'Blutbibeln' enthält Eintragungen über Anna Amalie und ist heute in Magdeburg aufbewahrt. Trencks Schicksal hat die Nachwelt beschäftigt; Reichskanzler Bismarck sprach von seiner Misshandlung. Seine Geschichte wurde auch in der modernen Kultur aufgegriffen, etwa durch Ben Becker, der 2001 Trenck in einem Film darstellte. Heiko Günther, geboren 1969 in Magdeburg, hat sich zuvor mit dem Werk des Malers Wilhelm Steuerwaldt beschäftigt.

      Friedrich Freiherr von der Trenck
    • Wilhelm Steuerwaldt

      • 210 stránek
      • 8 hodin čtení

      Heiko Günther, 1969 in Magdeburg geboren, publizierte 2011, im 140. Todesjahr des Quedlinburger Malers Wilhelm Steuerwaldt, „Auf den Spuren eines romantischen Harzmalers“. Seit 1934, als vom Quedlinburger Johannes Spitzmann „Der Harz in der Malerei der Romantik“ erschien, wo auch Wilhelm Steuerwaldt ein größeres Kapitel gewidmet worden war, lag über den Quedlinburger Maler, der die Düsseldorfer Akademie besucht hatte, keine bebilderte Künstlermonografie vor. Dies änderte sich erst 2011. Eine Gelegenheit, etwas schriftlich in Buchform zu fixieren, wurde 1961 nicht genutzt. In jenem Jahr fand die erste Ausstellung über Steuerwaldt im Quedlinburger Schlossmuseum statt. Sie zählte immerhin 12000 Besucher. Nun, im Jahr 2015 nähert sich mit dem 1. September Steuerwaldts 200. Geburtstag. Der Autor erinnert dieses runden Geburtstages mit bisher unveröffentlichten Werken Steuerwaldts in der nun vorliegenden Gedenkschrift.

      Wilhelm Steuerwaldt