Die Arbeit analysiert den Sarbanes-Oxley Act (SOX) und dessen wesentliche Charakteristika, die 2002 eingeführt wurden und tiefgreifende Veränderungen im Kapitalmarkt und Unternehmen bewirkten. Zunächst werden die zentralen Merkmale des SOX erläutert, gefolgt von den notwendigen Anpassungen, die Unternehmen vornehmen mussten. Zudem werden die Auswirkungen des SOX auf den Markt und die Unternehmenspraxis untersucht. Abschließend bietet die Arbeit ein prägnantes Fazit und einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im Kontext des SOX.
Rresart Krasniqi Knihy






Die Arbeit beleuchtet die zunehmende wirtschaftliche und epistemische Bedeutung des Franchisings. Sie analysiert die Chancen und Risiken, die sowohl für Franchisegeber als auch für Franchisenehmer bestehen. Ziel ist es, eine fundierte wissenschaftliche Betrachtung des Themas zu bieten und die jeweiligen Vor- und Nachteile des Franchising aus beiden Perspektiven herauszuarbeiten.
Die europäische Migrationspolitik wird in drei Phasen unterteilt: von 1957 bis 1990 dominierte eine koordinierte Politik der Mitgliedsstaaten, gefolgt von einer zwischenstaatlichen Zusammenarbeit bis 1999. Seitdem erfolgt die Migrationspolitik in engerer Gemeinschaftsarbeit, doch die unterschiedlichen Zielsetzungen der Länder führen zu Konflikten und Herausforderungen. Angesichts der steigenden Zahl von Migranten sieht sich die EU mit wachsenden Problemen konfrontiert, die eine einheitliche und effektive Lösung erschweren.
Die Arbeit untersucht die Möglichkeiten einer gezielten Migrationspolitik zur Behebung von Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt und zur Beeinflussung der demografischen Entwicklung in Deutschland. Dabei wird analysiert, ob und wie eine solche Politik den Fachkräftemangel reduzieren und Anreize für hochqualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland schaffen kann. Es werden konkrete Vorschläge und Strategien erörtert, die notwendig wären, um die gewünschten positiven Effekte zu erzielen.
Die Arbeit analysiert die Limited (Ltd.), eine haftungsbeschränkte Kapitalgesellschaftsform im britischen Recht, und vergleicht sie mit der deutschen GmbH. Sie beleuchtet die rechtlichen Grundlagen für die Gründung von Limiteds in Deutschland, die durch die EU-Niederlassungsfreiheit begünstigt wird. Zudem werden die Risiken für Vertragspartner sowie die Vor- und Nachteile für Gründer und Kunden diskutiert. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der Unterschiede und der rechtlichen Rahmenbedingungen zu vermitteln.