Konstantin Voigt Pořadí knih


- 2016
- 2014
Die Arbeit untersucht das Verhältnis von Textform und atonalem Komponieren in der Wiener Schule, insbesondere bei Schönberg und Webern. Sie analysiert die Rolle des Textes in der freien Atonalität und beleuchtet die Entwicklung von Weberns Vertonungsstrategien im Vergleich zu Schönberg und Berg. Zudem werden zentrale Diskurse zur „Prosa-Auflösung der Verse“ behandelt.