Knihobot

Stefan Westkemper

    Die Besiedlung des Oregon Country. Das Willamette Valley und der Oregon Boundary Dispute
    Die deutsche Sprache in der Ersten Tschechoslowakischen Republik
    Der Brief über den Kreuzzug Kaiser Friedrich I. Barbarossas und der Kreuzzug des Herrschers des Heiligen Römischen Reichs
    Victorian Britain. The search for a stable religious frame of mind
    Economic participation in revolutionary 17th century England. A closer look at Gerrard Winstanley
    The historical Arthur. Nennius sources and their implications for the historical reliability of his account of Arthur
    • Focusing on the historical reliability of Nennius' "Historia Brittonum," this essay examines one of the earliest mentions of Arthur. It reviews the structure and content of the text, analyzing its origins and development in relation to the Arthurian legend and historical events. The paper also explores Nennius' sources, including works by Gildas and the Venerable Bede, assessing their reliability. Ultimately, it addresses ongoing scholarly debates regarding the accuracy of Nennius' accounts and interpretations, highlighting the complexities of dating and content.

      The historical Arthur. Nennius sources and their implications for the historical reliability of his account of Arthur
    • Focusing on George Winstanley's radical vision for political and economic participation in post-Civil War England, this paper explores his unique contributions among seventeenth-century political philosophers. It analyzes his writings, including "The Law of Freedom in a Platform" and "An Appeale to all Englishmen," to illustrate his ideas and their relevance to contemporary discussions on republicanism. The study aims to deepen the understanding of Winstanley's influence and the context of his thought following the execution of Charles I.

      Economic participation in revolutionary 17th century England. A closer look at Gerrard Winstanley
    • The paper explores the complex societal views of 19th century Victorian Britain, challenging the binary perception of the era as either secular or deeply religious. It critiques contemporary interpretations that often emphasize scientific progress or religious fervor, suggesting that both perspectives fail to capture the true intricacies of Victorian thought. The author argues for a more nuanced understanding of the collective mindset of the time, highlighting the need for further research that connects various individual perspectives to form a broader understanding of Victorian society.

      Victorian Britain. The search for a stable religious frame of mind
    • Die Studienarbeit analysiert den Kreuzzug Friedrich I. Barbarossas im Kontext des dritten europäischen Kreuzzugs zur Befreiung der Kreuzfahrerstaaten und Jerusalems. Trotz des tragischen Endes von Barbarossa im Jahr 1190 wird sein Unternehmen als bedeutend erachtet, da er zur Zeit des Aufbruchs fast 70 Jahre alt war und bereits Erfahrung in früheren Kreuzzügen hatte. Die Arbeit beleuchtet die Vorgeschichte, die diplomatischen Vorbereitungen und die Motivation Barbarossas sowie die Inhalte zeitgenössischer Quellen, insbesondere einen Brief über den Kreuzzug, um den historischen Kontext und die Absichten des Herrschers zu verstehen.

      Der Brief über den Kreuzzug Kaiser Friedrich I. Barbarossas und der Kreuzzug des Herrschers des Heiligen Römischen Reichs
    • Die Bachelorarbeit analysiert die Sprachpolitik in der Ersten Tschechoslowakischen Republik und deren Bedeutung für die Nationalitätenpolitik nach dem Ersten Weltkrieg. Sie beleuchtet, wie Sprache als Identitätsmerkmal und Ausdruck von Volkszugehörigkeit fungierte und welche Konflikte dadurch zwischen der deutschsprachigen Minderheit und der tschechoslowakischen Mehrheit entstanden. Der Fokus liegt auf den rechtlichen Grundlagen des neuen Staates und der ethnischen Zusammensetzung, insbesondere im Zeitraum von 1918 bis 1926, sowie den Beschwerden der deutschen Minderheit gegenüber der tschechoslowakischen Regierung.

      Die deutsche Sprache in der Ersten Tschechoslowakischen Republik
    • Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf der Besiedlung des Oregon Country, insbesondere im Willamette Valley, und dem Grenzkonflikt zwischen den USA und Großbritannien. Zunächst werden die Besitzansprüche beider Länder erläutert, gefolgt von einer Betrachtung der Hudson's Bay Company, die eine zentrale Rolle in der Region spielte. Die Arbeit beleuchtet die frühe amerikanische Besiedlung, die wirtschaftliche Entwicklung sowie den Einfluss methodistischer Missionare. Abschließend wird das Phänomen des "Oregon Fever" und die unterschiedlichen Identitäten im Oregon Territory thematisiert.

      Die Besiedlung des Oregon Country. Das Willamette Valley und der Oregon Boundary Dispute
    • Die Studienarbeit untersucht den Fall des Templerordens und die Vorwürfe gegen ihn im Kontext von Philipp IV. und seinem Weltbild. Sie analysiert die Anschuldigungen, die Motive des Königs und die Forschungsliteratur, um die Frage nach der Schuld des Ordens und den Beweggründen Philipps IV. zu klären.

      Philipp IV. Verteidiger des Glaubens oder gieriger Monarch?
    • Die amerikanische Indianerpolitik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist gekennzeichnet durch die Vertreibung der Indianerstämme östlich des Mississippi Rivers nach Westen. Diese insbesondere mit der Präsidentschaft von Andrew Jackson assoziierte Politik wird im Englischen als Removal Policy bezeichnet und ist verantwortlich für größtes Leid der nordamerikanischen Ureinwohner. De facto und de iure gehörte das Land durch viele Verträge abgesichert jedoch den Indianern. Den Frontiersmen (und ihrem Charakter) kommt seit 1893 eine besondere Bedeutung in der amerikanischen Geschichtsschreibung zu. Im besagten Jahr hielt Frederick Jackson Turner in Chicago einen Vortrag mit dem Titel: The Significance of the Frontier in American History . Die Indianerpolitik des Frontiersman Jackson und der Konflikt der Cherokee mit dem Bundesstaat Georgia als exemplarische Beispiele stehen in diesem Buch im Vordergrund. Zu klären ist, ob Jackson ein überzeugter Frontiersman war, der Indianer hasste und deshalb die Removal Policy initiierte? Lehnte er die philanthropischen Ansätze seiner Vorgänger grundsätzlich ab oder sah er lediglich keine andere Möglichkeit für ein Überleben der Indianer?

      Die Vertreibung der Cherokee-Indianer: Aspekte amerikanischer Indianerpolitik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Amerika, 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Deutsch, [...] In dieser Arbeit soll die Indianerpolitik von Präsident Andrew Jackson in Teilen mit der Frontier-Hypothese Turners verbunden werden, um die im Titel der Arbeit gestellte Frage nach dem Triumph der Frontier beantworten zu können. Denn Turner selbst hat in der Rückschau die Wahl Jacksons - wie auch die einiger seiner Nachfolger - als " [...] triumph of the frontier" gewertet, mit denen sich die Demokratie nach "westlichem Maß" - gemeint ist hier der Frontier-Westen des späten 19. Jahrhunderts - als entscheidende Kraft durchgesetzt hätte. [...] Vielmehr stehen die Indianerpolitik Jacksons und der Konflikt der Cherokee mit dem Bundesstaat Georgia als exemplarisches Beispiel im Vordergrund. [...] In dieser Arbeit sollen die Cherokee exemplarisch betrachtet werden, da dieser Stamm vielleicht als der mit Abstand "zivilisierteste" bezeichnet werden könnte. [...] Um die Ansichten Jacksons herauszustellen werden seine Reden vor dem Kongress - seine Annual Messages - wie auch seine Reden zu Beginn seiner Amtszeiten - die Inaugural Addresses - unter-sucht und das zentrale Element seiner ersten Amtszeit, der Indian Removal Act von 1830.

      The Triumph of the Frontier? US Indian Removal Policy unter Präsident Jackson