Knihobot

Volker Ahmad Qasir

    Erzwungene Migration
    Islam und Demokratie. Ist ein islamischer Staat mit einem demokratischen Regierungssystem vereinbar?
    Motivationsförderung in Schule und Unterricht
    Der Einsatz eines Portfolios im Religionsunterricht
    Stuart Halls "Das Spektakel des 'Anderen'". Differenz, Rassisierung, Inszenierung, Stereotypisierung und Gegenstrategien
    Das Gleichnis von den bösen Weingärtnern (Matthäus 21,33-46)
    • Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf der unterschiedlichen Wahrnehmung von Jesus Christus im Christentum und Islam, insbesondere durch das Gleichnis von den bösen Weingärtnern. Es wird untersucht, wie beide Religionen Jesus verehren und seine Botschaft interpretieren, wobei auch muslimische Kommentatoren einbezogen werden. Ziel ist es, einen Beitrag zur interreligiösen Verständigung zu leisten, indem die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Wahrnehmung Jesu herausgearbeitet werden. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse der theologischen Implikationen und deren Bedeutung für den Dialog zwischen den Glaubensgemeinschaften.

      Das Gleichnis von den bösen Weingärtnern (Matthäus 21,33-46)
    • Die Studienarbeit analysiert Stuart Halls Text "Das Spektakel des Anderen" und behandelt zentrale Inhalte sowie theoretische Ansätze, die sich mit hybrider kultureller Identität auseinandersetzen. Nach einer Einführung in Halls Werk werden die wichtigsten Argumente zusammengefasst. Die Autorin reflektiert zudem über ihre persönlichen Erkenntnisse, die sie aus der Auseinandersetzung mit dem Text gewonnen hat. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Themen der Cultural-, Postcolonial- und Whiteness Studies und deren Relevanz für das Verständnis von Identität.

      Stuart Halls "Das Spektakel des 'Anderen'". Differenz, Rassisierung, Inszenierung, Stereotypisierung und Gegenstrategien
    • Die Arbeit untersucht die Herausforderungen im Religionsunterricht, insbesondere die Kritik an den Kompetenzen von Schulabgängern. Sie thematisiert, wie lehrerzentrierter Frontalunterricht und ständige Leistungsbeurteilungen zu einer Anhäufung von oberflächlichem Wissen führen können. Im Fokus steht die Nutzung von Portfolios als Methode, um nachhaltiges Lernen zu fördern und die Schülerkompetenzen zu verbessern. Die Forschung basiert auf einer Veranstaltung der Universität Kassel und bietet Ansätze zur Reformierung der Lehrmethoden im Religionsunterricht.

      Der Einsatz eines Portfolios im Religionsunterricht
    • Die Arbeit analysiert die Motivationsförderung im Bildungsbereich und fokussiert sich auf zwei zentrale Theorien der Pädagogischen Psychologie. Die Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan wird ebenso behandelt wie die Theorie der motivationalen Handlungskonflikte, insbesondere im Kontext von Freizeit und Schule, wie sie von Hofer und Fries beschrieben wird. Durch die kritische Auseinandersetzung mit diesen Theorien bietet die Studie wertvolle Einblicke in die Mechanismen, die die Motivation von Lernenden beeinflussen.

      Motivationsförderung in Schule und Unterricht
    • Die Studienarbeit analysiert die Ursachen und Auswirkungen von Migrationsbewegungen aus Drittländern in die Erste Welt, insbesondere im Kontext von Völkerrecht und Menschenrechten. Sie untersucht den Einfluss der Industrienationen auf Entwicklungsländer und bietet Lösungsansätze zur Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen.

      Erzwungene Migration
    • Diese Studienarbeit untersucht den Mitgliederschwund in politischen Parteien aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive. Sie vergleicht das Verhalten von Parteimitgliedern mit dem von Kunden und analysiert Ursachen des Schwunds sowie mögliche marketingstrategische Ansätze zur Bekämpfung. Praxisbeispiele untermauern die theoretischen Annahmen.

      Die Entfernung vom ¿Markenkern¿ als Ursache für den Mitgliederschwund der Parteien
    • Die Studienarbeit untersucht das unternehmerische Engagement von Wirtschaftsunternehmen im sozialen Bereich. Sie analysiert, ob dieses Engagement tatsächlich dem Gemeinwohl dient oder ökonomische Interessen verfolgt. Zudem wird die Zusammenarbeit mit NPOs betrachtet und die Frage nach Win-Win-Situationen zwischen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen erörtert.

      Corporate Citizenship: Unternehmerisches Engagement als wirtschaftlicher Selbstzweck oder Win-Win Situation?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Marketing Management 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit für das Fach Marketing-Management II lautet: "Kriterien für die Eignung eines Markennamens als Dachmarke". Ziel der Hausarbeit ist es, Vor- und Nachteile des Dachmarken-Konzepts in Theorie und Praxis darzustellen und dann grundsätzliche Entscheidungskriterien für und gegen die Eignung einer Marke als Dachmarke aufgezeigt. Dazu werden zunächst Marketingkonzepte vorgestellt und voneinander abgegrenzt. Im Anschluss wird die Entwicklung einer Monomarke zur Dachmarke skizziert und anhand vom Best-Practice Beispiel: Nivea erläutert. Weiter werden einzelne Kriterien, die für den Ausbau einer Dachmarke entscheidend sind heruasgegriffen und am Beispiel, sowie worst-case-Fällen erläutert. Im Fazit werden die Kriterien und ihre Bedeutung für den Erfolg einer Dachmarkenstrategie zusammengetragen.

      Kriterien für die Eignung eines Markennamens als Dachmarke