Knihobot

Annika Krüger

    Sören Kierkegaard ´Der Begriff Angst´ - das Nachwort ´Zum Verständnis des Werkes´ von Liselotte Richter
    Die Theodizee von Leibniz: Vorrede und Fabel
    Gadamers Hermeneutik
    Sophoklesche und Hegelsche Darstellung der Antigone
    Das Menschenbild von Johann-Heinrich-Pestalozzi. Pädagogischer Ansatz
    • Im Kontext der Aufklärung kritisiert Johann Heinrich Pestalozzi die ausschließliche Fokussierung auf den Verstand in der Bildung und warnt vor der Abkehr von der Religion. Er argumentiert, dass die institutionelle Erziehung zwar versucht, den Menschen für die Gesellschaft nützlich zu machen, jedoch nur begrenzt wirksam ist, da sie das Herz nicht erreicht. Pestalozzi hebt die Bedeutung der familiären Erziehung in der Wohnstube hervor, die als grundlegender und emotionaler Ansatz gilt, um den Menschen wirklich zu formen und zu berühren.

      Das Menschenbild von Johann-Heinrich-Pestalozzi. Pädagogischer Ansatz
    • Die Analyse beleuchtet die zentrale Figur Antigone aus dem thebanischen Königshaus, Tochter von Ödipus und Iokaste. Die erste Erwähnung ihrer Figur stammt aus dem 7. Jahrhundert v. Chr., während der Mythos im 5. Jahrhundert durch Sophokles und Euripides weiterentwickelt wurde. Diese Dichter prägten das Bild der Antigone, die in ihren Erzählungen eine tragische Rolle spielt. Die Arbeit hebt hervor, dass die Sophokles-Version heute als die bekannteste gilt und das Lebensbild der Antigone stark mit diesem Werk verknüpft ist.

      Sophoklesche und Hegelsche Darstellung der Antigone
    • Gadamers Hermeneutik

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      Hans-Georg Gadamers Philosophie stellt einen Gegenpol zur naturwissenschaftlichen Reduktion dar, indem sie eine ontologisch und vormethodisch orientierte Hermeneutik entwickelt. Diese Lehre der Auslegung von Texten und Kunstwerken betont die Bedeutung des Dialogs für das Verständnis zwischen Menschen. Gadamer argumentiert, dass das Geschichtsverständnis das menschliche Leben prägt und die hermeneutische Reflexion dazu dient, die Bedingungen und Grenzen wissenschaftlichen Wissens zu erkunden sowie Wahrheitsbedingungen zu identifizieren.

      Gadamers Hermeneutik
    • Die Studienarbeit analysiert Leibniz' Kritik an der Religion, die sich auf Zeremonien reduziert hat und die wahre Gottesverehrung erstickt. Sie beleuchtet die Diskrepanz zwischen äußeren Formen und tatsächlicher Frömmigkeit sowie die Bedeutung der Fabel in der Theodizee als Zusammenfassung und Widerlegung anderer Ansichten.

      Die Theodizee von Leibniz: Vorrede und Fabel
    • Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Fachbereich Philosophie), Veranstaltung: Proseminar Heidegger - Einfuhrung in sein Denken, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ich gehe vor allem auf das Nachwort von Liselotte Richter ein. 213 KB, Abstract: Soren Kierkegaards Arbeit Der Begriff Angst kam im Jahre 1844 heraus. Kierkegaard behandelt die Angst, die Ahnungen des Zukunftigen, die Menschen haben, die das Zeitalter einnehmen. Er meinte: "Es geht oft ein gewisses Ahnen voraus fur alles, was geschehen mag: aber ebenso, wie dies abschreckend wirken kann, kann es auch verlockend sein, wenn Menschen der Gedanke erwacht, dass er gleichsam pradestiniert ist." Die Angst sei ein Urphanomen. Diese Arbeit behandelt das Nachwort Zum Verstandnis des Werkes von Liselotte Richter, das im Anschluss an Soren Kierkegaards Der Begriff Angst steht. Liselotte Richter geht auf Philosophen ein wie Hegel, Heidegger und Nietzsche, die Kierkegaard kritisiert haben. Dieses Nachwort wird hier erlautert

      Sören Kierkegaard ´Der Begriff Angst´ - das Nachwort ´Zum Verständnis des Werkes´ von Liselotte Richter