Knihobot

Patrick Boll

    Vere Gordon Childe und die neolithische Revolution
    Imaginäre Geographie der Grenzziehung und Begegnung
    Formenschatz der Deutschen Nordseeküste
    • Die Arbeit untersucht die geomorphologischen Formen entlang der Deutschen Nordseeküste von der Emsmündung bis Sylt über eine Strecke von etwa 1155 km. Sie analysiert die Entwicklung dieser Landschaften seit dem Pleistozän und beleuchtet die Einflüsse von Gezeiten und menschlicher Besiedlung. Zudem werden verschiedene Landschaftstypen der Region dargestellt und abschließend wird das wichtige Thema Küstenschutz behandelt, das angesichts der dynamischen Küstenverhältnisse von großer Relevanz ist.

      Formenschatz der Deutschen Nordseeküste
    • Die Arbeit untersucht die imaginäre Geographie als eine Geographie der Wahrnehmung, die 1979 von Edward Said im Kontext des Orientalismus eingeführt wurde. Sie definiert die Perzeptionsgeographie und erläutert deren Methoden, unterstützt durch anschauliche Beispiele. Zudem wird auf aktuelle Forschungsergebnisse eingegangen, um die Relevanz und Anwendung dieser Konzepte in der Humangeographie zu verdeutlichen. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Wahrnehmung und geographischem Verständnis.

      Imaginäre Geographie der Grenzziehung und Begegnung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Archaologie, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Institut fur Ur- und Fruhgeschichte), Veranstaltung: Archaologische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1941 veroffentlichte der australische Prehistoriker Vere Gordon Childe sein Buch Man makes himself." In diesem Werk versucht er durch die Verknupfung von archaologischen Daten und marxistischen Ideen, eine Interpretation der Geschichte zu leisten. Eine Geschichte die sich von den ersten Jagern und Sammlern hin zu der modernen Gesellschaft rekonstruieren liesse. Zentrale Punkte in seinem Konzept sind die neolithische und die urbane Revolution. Sie stehen fur entscheidende Entwicklungen in der Vorgeschichte, welche uns auf den Weg hin zur modernen Gesellschaft fuhren. Diese Arbeit befasst sich mit Childes Idee der neolithischen Revolution und einer kritischen Betrachtung seines Konzeptes. Zusatzlich wird versucht eine Aussage zu der Relevanz des Konzeptes und der Person Vere Gordon Childe fur die Archaologie zu treffen

      Vere Gordon Childe und die neolithische Revolution