Knihobot

Anke Kerschgens

    Neid, Entwertung, Rivalität
    Psychosoziale Arbeit mit jugendlichen Geflüchteten
    Die widersprüchliche Modernisierung der elterlichen Arbeitsteilung
    Schulklassen verstehen
    Psychoanalytische Pädagogik und Soziale Arbeit
    • Psychoanalytische Pädagogik und Soziale Arbeit

      Verstehensorientierte Beziehungsarbeit als Voraussetzung für professionelles Handeln

      • 599 stránek
      • 21 hodin čtení

      Die Autor*innen bieten einen tiefen Einblick in die Entwicklung der Psychoanalytischen Pädagogik und Sozialen Arbeit, unterstützt durch anschauliche Fallbeispiele. Sie präsentieren grundlegende Konzepte, die Fachkräften helfen sollen, ihre Klient*innen und deren Lebensrealitäten besser zu verstehen. Zudem wird dazu angeregt, bewusst Freiräume für Reflexion zu schaffen, um eigene Vorannahmen und Beziehungssituationen zu hinterfragen.

      Psychoanalytische Pädagogik und Soziale Arbeit
    • Schulklassen verstehen

      Soziologische und Gruppenanalytische Perspektiven auf Interaktionen in der Schule

      • 180 stránek
      • 7 hodin čtení

      Das Buch bietet tiefgehende Einblicke in die Gruppendynamiken von Schulklassen und beleuchtet sowohl die Entstehung von Zusammengehörigkeit als auch die Entwicklung von Vorurteilen und Konflikten. Durch kompakte Informationen und interessante Fallbeispiele wird ein soziologisches und gruppenanalytisches Verständnis vermittelt, das sich auf Kinder- und Jugendlichengruppen sowie die Interaktion zwischen Lehrkräften und Schülern konzentriert. Es dient als wertvolles Handwerkszeug für die praktische Arbeit mit Schüler*innen und ihren Eltern.

      Schulklassen verstehen
    • Die widersprüchliche Modernisierung der elterlichen Arbeitsteilung

      Alltagspraxis, Deutungsmuster und Familienkonstellation in Familien mit Kleinkindern

      Wie leben Familien mit kleinen Kindern heute? Wie organisieren und erleben Väter und Mütter ihre Alltagspraxis zwischen Familienleben und Erwerbsarbeit? Auch wenn vor allem Familien gebildeter Mittelschichtsmilieus erkennbar von einer Modernisierung des Geschlechterverhältnisses erfasst sind, so zeigt sich doch, dass dieser Entwurf "neuer" Väter und Mütter zunächst vor allem den Status einer (teil- ) gesellschaftlichen Idealbildung hat. Die vorliegende empirische Arbeit versucht das widersprüchliche Verhältnis von Kontinuität und Wandel im Bereich der Arbeitsteilung verstehbar zu machen und untersucht familiale Arbeitsteilungsentwürfe in ihren verschiedenen Dimensionen als alltagspraktische, diskursive, gesellschaftlich geprägte wie auch lebensgeschichtlich unbewusst bestimmte. Dabei zeigt sich neben der Komplexität der elterlichen Entwürfe, wie sehr voneinander abhängig und zugleich potentiell ambivalent individuelle, familiale und kollektive Wandlungsprozesse ablaufen. Anke Kerschgens ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der J.W. Goethe-Universität Frankfurt

      Die widersprüchliche Modernisierung der elterlichen Arbeitsteilung
    • Neid, Entwertung, Rivalität

      Zum Wert psychoanalytischen Verstehens tabuisierter und abgelehnter Gefühle für die Pädagogik

      Neid ist ein zutiefst menschliches Gefühl, dennoch wird er als unangenehme und unwillkommene Emotion ähnlich wie Rivalität und Entwertung abgelehnt, verdrängt und sogar tabuisiert. Dabei ist die Fähigkeit, Neid zu empfinden, eine grundlegende Kompetenz im Erleben von Affekten und Emotionen.Die Autor*innen sensibilisieren für das Thema Neid in der pädagogischen Praxis und laden Fachkräfte dazu ein, die unbeliebte Emotion bewusst zu erleben und zu reflektieren, um so konstruktive Handlungsspielräume zu eröffnen. Sie setzen sich mit verschiedenen Aspekten von Neid, Entwertung und Rivalität auseinander und zeigen anhand zahlreicher Fallbeispiele deren Relevanz für die Praxis von Pädagogik und Sozialer Arbeit auf.Mit Beiträgen von Manfred Gerspach, Svenja Heck, Joachim Heilmann, Anke Kerschgens, Christoph Kleemann, Tillmann F. Kreuzer, Karolin Kritzer, Sylvia Künstler, Susanne Kupper-Heilmann, Beatrice Kustor-Hüttl, Bernadette Neuhaus, Bernhard Rauh, Hans-Jürgen Wirth und Annegret Wittenberger

      Neid, Entwertung, Rivalität