Das Buch behandelt die philosophische Suche nach absoluter Erkenntnis, die als zentrales Ziel aller theoretischen Bestrebungen angesehen wird. Es beschreibt die Tendenz, vom Besonderen zum Allgemeinen zu streben und die Einheit der theoretischen Erkenntnis zu erweitern. Klarheit und umfassende Theorien stehen im Fokus dieser Suche.
Ullrich Melle Knihy



Einleitung in die Logik und Erkenntnistheorie Vorlesungen 1906/07
Vorlesungen 1906/07
- 608 stránek
- 22 hodin čtení
Inhaltsverzeichnis I. Abschnitt Die Idee der Reinen Logik als Einer Formalen Wissenschaftstheorie.- 1 Kapitel. Die Charakteristik des Logischen im Ausgang von den Exakten Wissenschaften.- 2. Kapitel. die Reine Logik als Theoretische Wissenschaft.- 3. Kapitel. Formale und Reale Logik.- II. Abschnitt Noetik, Erkenntnistheorie und Phänomenologie.- 4. Kapitel. Die Noetik als Rechtslehre der Erkenntnis.- 5. Kapitel. die Erkenntnistheorie als Erste Philosophie.- 6. Kapitel. Die Phänomenologie als Wissenschaft vom Reinen Bewubtsein.- III. Abschnitt Die Objektivationsformen.- 7. Kapitel. Die Niederen Objektivationsformen.- 8. Kapitel. Die Höheren Objektivationsformen.- Ergänzende Texte.- Beilagen A.- Beilage I: Inhalt der Vorlesungen über Logik und Erkenntnistheorie 1906/07 (zum I. und II. Abschnitt).- Beilage II: Philosophie. Zum Verhältnis zwischen Wissenschaft im gewöhnlichen Sinn und Philosophie (zum I. und II. Abschnitt).- Beilage III: Note zum Logikbegriff (zu § 8).- Beilage IV: Letzte Einzelheiten (zu § 22).- Beilage V: Apriorische Ontologie als apriorische Metaphysik (zu § 24).- Beilage VI: Psychologische und phänomenologische Subjektivität (zu § 30d ff.).- Beilage VII: Die Vollendung der natürlichen Wissenschaften durch die erkenntniskritische Aufklärung der logischen und ontologischen Disziplinen (zu § 31b und § 32).- Beilage VIII: Die Bedeutung der Skepsis für die Erkenntnistheorie (zu § 33a).- Beilage IX: Die Voraussetzungslosigkeit der Erkenntnistheorie. Nicht alle Erkenntnis ist mit dem Problem der Transzendenz behaftet (zu § 34b).- Beilage X : Kritische und phänomenologische Stellungnahme (zu § 35d).- Beilage XI: Äußere, innere und phänomenologische Wahrnehmung (zu § 35d).- Beilage XII: Die Phänomenologie als Wesensanalyse des Bewußtseins. IhrVerhältnis zu den anderen apriorischen Disziplinen (zum 6. Kapitel).- Beilage XIII: Phänomenologie und Psychologie. Phänomenologie und Erkenntnistheorie. Phänomenologische gegenüber empirischer Deskription (zum 6. Kapitel).- Beilage XIV: Zur Methode der Phänomenologie und zu dem Sinn ihrer wissenschaftlichen Intentionen (zu § 37b).- Beilage XV : Allgemeinheiten höherer Stufe. Das Allgemeine als Gegenstand und als Merkmal (Variante zu § 47b).- Beilage XVI: Die Objektivität der Erkenntnis. Die idealgesetzlichen Erfüllungsverhältnisse (zu § 50a).- Beilage XVII: Zur Lehre von den Wahrscheinlichkeiten (zu § 5Id).- Beilage XVIII: Die Erfüllungsleistung der Erinnerung (zu § 5Id).- Beilagen B.- Beilage I: Die Erkenntnistheorie als eine absolute Wesenslehre der Erkenntnis.- Beilage II: Die Aufgabe der Erkenntnistheorie.- Beilage III: Phänomenologie.- a) Die Forschungsrichtung auf die Phänomene. Die Phänomenologie als absolute, nicht objektivierende Wissenschaft.- b)Farbengeometrie und Phänomenologie.- c) Die apriorischen objektiven Wissenschaften gegenüber der Wissenschaft vom konstituierenden Bewußtsein. Das Zeitproblem.- Beilage IV: Apriorische Ontologie und Phänomenologie.- Beilage V: Die transzendentale Phänomenologie als die Wissenschaft von der transzendentalen Subjektivität und der Konstitution aller Objektivität der Erkenntnis und Werte in ihr.- Beilage VI: Der Unterschied zwischen logischer und erkenntnistheoretischer Klärung.- Beilage VII: Die Stufenordnung der kategorialen Theorien und ihre wechselseitige Abhängigkeit. Die Aufgabe eines systematischen Aufbaus der gesamten formalen Mathesis.- Beilage VIII: Entwurf eines Briefes an H. Cornelius vom 28.9.1906.- Beilage IX : Persönliche Aufzeichnungen vom 25.9.1906, 4.11.1907 und 6.3.1908.-Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen zum Haupttext.- Textkritische Anmerkungen zu den Ergänzenden Texten.- Beilagen A.- Beilagen B.- Nachweis Der Originalseiten.- Namenregister.
Das Wahrnehmungsproblem und seine Verwandlung in phänomenologischer Einstellung
- 180 stránek
- 7 hodin čtení
Die Untersuchung behandelt die Wahrnehmung als intentionales Erlebnis und kritisiert physikalistische sowie empiristische Ansätze. Sie erforscht die phänomenologische Erfahrung und deren Bedeutung für das Bewusstsein. Zudem wird die Frage nach dem intentionalen Inhalt der Wahrnehmung und der Struktur des Noema behandelt.