Knihobot

Britta Hahn

    1. leden 1957
    Mama, was schreist du so laut?
    Mama, beruhige dich!
    Ale já chci tohle, mami. Nenásilná komunikace pro rodiče
    • 2021

      Mama, beruhige dich!

      Wie Eltern ihre Gefühle regulieren und in guter Beziehung zu ihrem Kind bleiben

      Kinder brauchen Eltern, die Gefühle regulieren können Emotionale Sicherheit in der Eltern-Kind-Beziehung ist Voraussetzung für eine stabile psychische Gesundheit im späteren Erwachsenenalter der Kinder. Viele Verhaltensweisen von Eltern beruhen jedoch auf Erwartungen und Haltungen, mit denen diese in ihrer eigenen Kindheit konfrontiert und die in der Ursprungsfamilie erwünscht waren. Diese unbewussten Muster boykottieren oftmals die Bemühungen, in einem herzlichen und echten Kontakt zu ihren Kindern zu bleiben. Ohne zu wissen, warum, wirkt das Geschrei oder ein „falscher Blick“ des Kindes wie ein Trigger. Er löst bei den Eltern Gefühle von Aggression oder Trauer aus, schnell eskaliert die Situation. In diesem Buch erläutert Britta Hahn verständlich die neuronalen und sozialen Grundlagen ungünstiger Eltern-Kind-Dynamiken und zeigt Wege auf, um auch in schwierigen Phasen, mit dem Herzen dabei zu bleiben, anstatt irrational oder gar gewalttätig zu reagieren.

      Mama, beruhige dich!
    • 2011

      Mama, was schreist du so laut?

      Wut in Gelassenheit verwandeln. Erfahrungen mit der GFK bei unwillkürlichem Handeln und Fühlen

      Das unerwünschte unwillkürliche Verhalten 1.1 Sehnsucht nach wertschätzender Kommunikation 1.1.1 'Ich schreie ungewollt' 1.1.2 Nicht Ich, ES tut dies und jenes 1.2 Ein kurzer Blick ins Gehirn 1.2.1 Das Gehirn und sein Aufbau 1.2.2 Das 'Funktionieren' im Gehirn 1.2.3 Das Mittelhirn 1.2.4 Der Mandelkern 1.3 Unwillkürliche Reaktionen 1.3.1 Die Ohren lang ziehen 1.3.2 Auslöser für unwillkürliches Fühlen 1.4 Veränderung ist möglich 1.4.1 Wenn wir weiter 'versagen' 1.4.2 Selbstanklage oder -annahme 1.4.3 Mit den Kindern bedauern 1.4.4 Grenzen der Selbstheilung 1.4.5 Die Wirklichkeit, die wir uns erschaffen 2. Fünf Schritte zum inneren verletzten Kind 2.1 Schritt 1: Beobachtung 2.2 Schritt 2: Gefühl 2.3 Schritt 3: Empfindung im Körper 2.4 Schritt 4: Sich etwas einfallen lassen 2.5 Schritt 5: Empathie fürs Kind 2.6 Was passiert im Gehirn bei Empathie? 2.7 Grundannahmen für tragende Beziehungen 3. Die heilende Kraft der Empathie 3.1 Autonomie und Zugehörigkeit in der Balance 3.1.1 Schuhe müssen geputzt werden 3.1.2 'Ich kann nichts für deine Gefühle ...' 3.2 Autonomie, Respekt und die Pflichten im Leben 3.2.1 'Du könntest es mal besser machen!' 3.2.2 Holzstapeln! 3.3 Mit Respekt und Achtung erfüllt sich das Bedürfnis nach Liebe 3.3.1 'Rede freundlich mit deiner Mutter!' 3.3.2 Welche Entscheidung treffe ich? 3.4 Unter der Wut kann Liebe schlummern 3.4.1 'So darfst du nicht mit mir reden!' 3.4.2 Mathematik-Hausaufgaben 3.5 Gehorsam und Autonomie sind wie Feuer und Wasser 3.5.1 Nein sagen dürfen 3.5.2 Zum Nein sagen ermutigen 3.6 Ruhe und Liebe sind wie vollkommene Harmonie 3.6.1 'Kannst du nicht endlich schlafen, du Monster!' 3.6.2 Schlaf Kindlein, schlaf ! 3.7 Empathie bei unerfüllten Bedürfnissen 3.7.1 Der Service am Morgen, bitte sofort! 3.7.2 Kannst du schnell mal helfen? 3.8 Lernen und sich weiterentwickeln ohne Angst 3.8.1 Die liebe Hausarbeit! 3.8.2 Trotz Risiko sich trauen 3.9 Sehnsucht nach Harmonie 3.9.1 'Sie schreit nicht, sie quietscht!' 3.9.2 Der Geschwisterstreit 3.10 Empathie für traurige Kinder 3.10.1 Mein Kind soll glücklich sein! 3.10.2 Der tote Hase 4. Kulturwechsel 4.1 Vom Gehorsam zur Freiwilligkeit 4.2 Spiegelneurone 4.3 Hierarchisches oder gleichwertiges Zusammenleben? 4.4 Glückliche Kinder 4.5 Glückliche Partnerschaft 4.6 Wer führt uns in die nächste Kultur?

      Mama, was schreist du so laut?
    • 2007

      Při soužití s dětmi vznikají v zásadě dva druhy problémů: Děti něco chtějí a rodiče říkají „ne“, nebo si něco přejí rodiče a děti to odmítají. Autorka na mnoha příkladech ukazuje, jak lze v takových situacích využít nenásilnou komunikaci podle Marshalla Rosenberga a udržet mezi rodiči a dětmi dobré vztahy tak, že se všichni budou cítit dobře. Autorka považuje nenásilnou komunikaci za alternativu běžně užívaných trestů a metodu, jež dítětem nemanipuluje a uznává jeho vůli, aniž by jí však vždy ustupovala. Při tom ovšem upozorňuje na nutnost stanovení hranic v zájmu ochrany dítěte a na to, že v průběhu vývoje dítě přebírá stále více zodpovědnosti, zatímco rodičovská moc slábne. Také poukazuje na to, že dítě potřebuje svobodu, aby si mohlo některé věci samo zažít a vyzkoušet. Podnětem pro bohatě strukturovanou knihu byl autorčin osobní i profesní život.

      Ale já chci tohle, mami. Nenásilná komunikace pro rodiče