Průvodce seznamuje ve stručnosti s nejvýznamnějšími kulturními a uměleckými památkami italské metropole a Vatikánu.
Česká mutace vybraných svazků německé ediční řady Merian přibližuje čtenářům ve stručnosti místa, která by při své návštěvě hlavního města Itálie rozhodně neměli vynechat. Kromě popisu architektonických a uměleckých pamětihodností tvoří podstatnou součást příručky informace o možnostech ubytování, stravování, nákupů, kulturního vyžití i o akcích pro děti. Množství barevných fotografií, doplňkové plánky a mapky.
Memoiren einer Tochter aus gutem Hause nannte Simone de Beauvoir den ersten Band ihrer Autobiographie. Aus einer streng katholischen Familie stammend, war die Philosophin eine widerspruchsbereite Kämpferin und ein Feindbild der Rechten. Mit ihrem Eintreten für Freiheit und Selbstbestimmung wurde sie zu einer Galionsfigur der Frauenbewegung und wirkt mit ihren Denkanstößen bis in heutige Gender-Debatten.
Billie lebt in der Welt des Varietés und des Zirkus. Seit sie denken kann, ist sie mit Madame Bacclavia auf der Bühne. Madame ist Wahrsagerin, aber die eigentliche Attraktion ist Billie, die ein drittes Auge auf der Stirn hat: Sie ist ein Freak.
Billies Fähigkeit, in die Zukunft zu schauen, erregt die Aufmerksamkeit der Nazis und bringt sie in die Villa eines SS-Offiziers, der ihr – im Glauben, er habe eine Gesinnungsgenossin vor sich – immer mehr geheime Details der Nazi-Pläne erzählt. Billie begreift, dass sie mit diesem Wissen von der SS nie mehr freigelassen werden wird und flüchtet. Unterschlupf findet sie bei einem Karikaturisten, der eine Figur erfunden hat, die den typischen österreichischen Mitläufer symbolisiert. Der Karikaturist wird einberufen und überlässt Billie sein Schrebergartenhaus mit der Auflage, dass sie seinen Hund versorgen muss. Er verschafft ihr einen Ausweis und Lebensmittelmarken. Billie versucht nicht aufzufallen und schlägt sich durch.
Im August 1749 wandert Rousseau von Paris nach Vincennes. Unterwegs liest er in einer Zeitschrift die jährliche Preisfrage der Akademie von Dijon. Er bewirbt sich mit einem Essay, in dem er das Wesen des Menschen als von Natur aus gut und erst durch die Zivilisation verdorben beschreibt. Bis dahin hatte er Jahrzehnte mit mühsamer Selbsterziehung verbracht, als Vagabund, Hochstapler, Autodidakt und neuerdings Mitautor von Diderots Enzyklopädie. Doch mit seinem Essay erlangt der fast 40-Jährige endlich die erhoffte Aufmerksamkeit. Er wird ein gefeierter und heftig umstrittener Philosoph der Aufklärung. Mit seiner Lehre vom „Gesellschaftsvertrag“ und „Gemeinwillen“ beeinflusst er das politische Denken weit über die Französische Revolution hinaus. Und mit seinem Roman „Emile oder Über die Erziehung“ formuliert er erstmals eine „Pädagogik der Unabhängikeit“, die an die Stelle von Zwang die behutsam geförderte Entfaltung des Kindes setzt. Monika Pelz erweckt das galante Zeitalter, die Atmosphäre der Pariser Salons und den Kampf zwischen Absolutismus und individuellem Freiheitswillen zu neuem Leben. Zugleich deckt sie Rousseaus innere Widersprüche auf, seine Selbstzweifel, sein ungeheures Bedürfnis nach Geltung und Applaus. Und sie tut das ganz im Sinne Rousseaus, der wusste, dass seine berühmten Gedanken das Beste waren, „was sich aus meinen Narrheiten machen ließ“.
„Ein richtiger Schmöker, in den man sich vergraben kann. Geschichtsunterricht zum Anfassen sozusagen.“ Saarländischer Rundfunk In diesem Buch steht eine Reise im Mittelpunkt, allerdings eine in die Vergangenheit, genauer: ins England und Schottland des 16. Jahrhunderts. Nach den Ferien hat für Oliver, Dietrich und Simon wieder der öde Schulalltag begonnen - bis Sir Douglas, ein Zeitreisender aus dem 16. Jahrhundert, auftaucht und die drei in seine Gegenwart mitnimmt. Abenteuer sind vorprogrammiert: ein Aufstand gegen Königin Elisabeth I., Zauberkünste und Hexenverbrennungen. Die Reise in die Vergangenheit wird für die beiden ungeheuer aufregend.