Knihobot

Saphira Lopes

    Flucht als Folge globaler Ungerechtigkeit
    Regionale Varietäten des Französischen im Indischen Ozean. Über die französisch basierte Kreolsprache auf Mauritius
    Liebe hat eine Geschichte
    Stereotype, Rassismus und Humor. Philosophische Analyse zur moralischen Ambivalenz von Blason populaire-Humor
    Stereotype Threat, Intersektionalität und Schwarze Frauen
    Im Schatten der Nicht-Orte: Afropäische Identitäten in der Großstadt
    • Im Schatten der Nicht-Orte: Afropäische Identitäten in der Großstadt

      Léonora Mianos "Afropean Soul et autres nouvelles" und "Blues pour Élise"

      Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Räume, Orte und Nicht-Orte, das sind allesamt Phänomene, mit denen sich der französische Ethnologe und Anthropologe Marc Augé beschäftigt. Den Mittelpunkt dieser Hausarbeit sollen die Überlegungen seiner Publikation Orte und Nicht-Orte. Vorüberlegungen zu einer Ethnologie der Einsamkeit bilden, worin er sein Konzept der sogenannten Nicht-Orte und der Übermoderne skizziert. Die Grundgedanken Augés eröffnen auch für die Literaturwissenschaft überaus spannende Perspektiven. So unternehme ich den Versuch, die Konzeption des Ethnologen auf das schriftstellerische Werk der Autorin Léonora Miano anzuwenden. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen, beschränkt sich meine Auswahl der zu behandelnden Bücher auf Afropean Soul und Blues pour Élise . Zur Realisierung meines Vorhabens gehe ich folgendermaßen vor: Zunächst stelle ich im ersten Teil Marc Augés Ansatz dar, der als Grundlage meiner literarischen Analyse Mianos dienen soll. Im Anschluss daran gehe ich zum zweiten Schwerpunkt dieser Hausarbeit über. Das gesamte Kapitel befasst sich demnach mit den beiden Werken Afropean Soul und Blues pour Élise . Die inhaltliche Zusammenfassung der jeweiligen Romane ist vorab notwendig, um zur vorangegangenen Theorie eine Brücke schlagen zu können. Die identité afropéenne , ein Begriff, der durch Léonora Miano maßgeblich geprägt wurde und für den weiteren Verlauf meiner Untersuchungen von großer Relevanz ist, gilt es daran anknüpfend zu beleuchten. Darauf folgt eine geografische Verortung der Romanfiguren, wodurch sich abschließend ein optimaler Übergang zur Analyse von Orten bzw. Nicht-Orten im literarischen Schreiben Mianos ergibt. Das letzte Kapitel fasst die wichtigsten Ergebnisse in einem Fazit zusammen.

      Im Schatten der Nicht-Orte: Afropäische Identitäten in der Großstadt
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit möchte ich das Phänomen des sogenannten stereotype threats am Beispiel Schwarzer Frauen illustrieren. Dabei werde ich mich insbesondere auf den Text Stereotype Threat and Attributional Ambiguity for Trans Women von Rachel McKinnon stützen. Es soll gezeigt werden, dass der sogenannte dual layer threat, unter dem Transfrauen zu leiden haben, auch auf Schwarze Frauen übertragen werden kann. Worauf sich diese doppelte Belastung im Hinblick auf die zuletzt genannte Personengruppe gründet, soll im Verlauf der Hausarbeit erörtert werden. Zur Realisierung meines Vorhabens gehe ich wie folgt vor: Ich werde im zweiten Kapitel zunächst den Term des implicit bias erläutern, da er grundlegend für das weitere Verständnis der Thematik ist. Denn so kann ich anschließend in Kapitel 3 zum bereits erwähnten stereotype threat als eine Folge des implicit bias überleiten. Hierbei gilt es, den Zusammenhang zwischen den beiden Begrifflichkeiten darzulegen (3.2). Bevor ich dies herausarbeite, widmet sich der Abschnitt 3.1 den Stereotypen gegenüber Geschlechtern, ihren unterschiedlichen Erscheinungen sowie ihren Auswirkungen auf die jeweils betroffene Personengruppe. Danach folgt die Auseinandersetzung mit McKinnons Text. Ich werde hier also vertieft auf die Problematik der Stereotype gegenüber Transfrauen eingehen (3.3), um im darauffolgenden vierten Kapitel, das gleichzeitig den Schwerpunkt meiner Arbeit bilden soll, eine Analogie zu Schwarzen Frauen und deren stereotype threat herzustellen. Dabei ist es unabdingbar, sich vorab mit jenen Stereotypen zu befassen, die auf sichtbare Merkmale wie etwa die Hautfarbe zurückgehen (4.1). Anschließend soll Kimberle Crenshaws Text zum Thema Intersektionalität als weitere, wichtige Stütze herangezogen werden, um meine These zu untermauern (4.2). In einem letzten Schritt vergleiche ich dann auf Grundlage der vorangegangen Kapitel Transfrauen und Schwarze Frauen hinsichtlich ihres stereotype threats (4.3). Das fünfte Kapitel schließt mit einem Fazit.

      Stereotype Threat, Intersektionalität und Schwarze Frauen
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,1, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Humor kann schockieren, beleidigen, verletzen und sogar als Entschuldigung dienen. Und dennoch wird Humor stets als etwas Positives gehandelt. Diese Arbeit soll jedoch die Kehrseite unseres Vergnügens aufzeigen. Während das Phänomen Humor von der Philosophie bislang eher vernachlässigt wurde, gilt hier das Hauptinteresse einer spezifischen Form des Humors: dem Blason populaire-Witz. Ziel ist es, den Witz aus seinem gewöhnlichen Spaßmodus herauszunehmen und in einen philosophischen Diskurs einzubetten. Die Schwierigkeit dabei besteht in der Polysemie von Witzen. Sie können verschiedene Funktionen und Bedeutungen zur gleichen Zeit haben, was wiederum zahlreiche Interpretationsmöglichkeiten offen lässt. Humor stellt somit eine äußerst ambivalente Kommunikationsform dar. Vor diesem Hintergrund soll untersucht werden, inwiefern Blason populaire-Witze moralische Relevanz haben können. Zur Realisierung dieses Vorhabens wird wie folgt vorgegangen: Kapitel 2 bildet den theoretischen Rahmen, der für die Untersuchungen im späteren Verlauf grundlegend ist. Es werden daher zunächst die Begriffe Lachen, Humor und Witz eingeführt und erläutert (2.1), um anschließend drei Theorien des Humors herauszuarbeiten (2.2). In einem nächsten Schritt richtet sich der Fokus auf die verbalisierte Humorform des Witzes (2.3). Daraufhin wird in Anknüpfung an die Charakterisierung des ethnischen Witzes der in dieser Arbeit präferierte Terminus der Blason populaire vorgestellt. Nationale oder ,ethnische' Stereotype stellen ein wesentliches Element von Blason populaire-Witzen dar. Demnach illustriert Kapitel 3, wie die besagten Stereotype von rassistischen Stereotypen zu unterscheiden sind (3.1). Hierfür ist es notwendig, einen adäquaten Erklärungsansatz des Rassismusbegriffs darzulegen (3.2). Dieser kurze Einblick hilft uns auch dabei, in Kapitel 4 die Problematik von Blason populaire-Witzen zu erschließen. Im ersten Abschnitt werden ausgewählte Blason populaire-Witze anhand ihrer verwendeten Stereotype analysiert und evaluiert (4.1.1). Indem die moralische Verwerflichkeit von Stereotypen herausgearbeitet wird (4.1.2), kann darauf aufbauend zur kritischen Diskussion von Blason populaire-Witzen übergeleitet werden (4.1.3). Dabei gilt es zudem zu klären, wie sich die im Vorangegangenen erörterte Problematik zum Erzähler und Publikum (4.1.4) sowie zur Aufrechterhaltung des Blason populaire-Witzes verhält (4.2). Die Arbeit schließt in Kapitel 5 mit einem Fazit.

      Stereotype, Rassismus und Humor. Philosophische Analyse zur moralischen Ambivalenz von Blason populaire-Humor
    • Liebe hat eine Geschichte

      Inwiefern kann die Historizität der Liebe eine gute Antwort auf das Unersetzbarkeitsproblem geben?

      Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit möchte ich die Frage untersuchen, inwiefern die Historizität der Liebe eine gute Antwort auf das Unersetzbarkeitsproblem geben kann. Meine Ausgangsthese soll daher sein, dass Liebe sich zu einem durchaus relevanten Anteil auf der miteinander erlebten Geschichte zweier Personen gründet und dies wiederum das Phänomen der Unersetzbarkeit erklärt. Zur Realisierung meines Vorhabens gehe ich wie folgt vor: Ich werde zunächst das Unersetzbarkeitsproblem im Allgemeinen umreißen (2), um davon ausgehend die Beziehungstheorie der Liebe als eine von vielen möglichen Antworten auf besagte Problematik vorzustellen (3). In der Debatte um eine Theorie von Beziehungen bzw. Liebe lassen sich zwei Lager verorten: Auf der einen Seite wird die Position vertreten, dass es für die Liebe Gründe gibt. Anhänger der Gegenposition behaupten jedoch, dass die Liebe zu einer Person auf keine speziellen Gründe zurückgeführt werden kann. Um einen tieferen Einblick in die Thematik zu gewährleisten, widmet sich daher das anschließende Kapitel den beiden Theorien, die auch unter dem Namen No-Reasons View (3.1) und Reasons View (3.2) laufen. Das darauffolgende Kapitel bildet den Schwerpunkt meiner Arbeit. Bevor meine These der Historizität der Liebe als mögliche Begründung der Unersetzbarkeit gestärkt werden soll (4.2), skizziere ich den Zusammenhang von Geschichte und Unersetzbarkeit (4.1). Bei der Verteidigung der historischen Dimension der Liebe muss sich zudem die Frage gestellt werden, welcher Stellenwert der personalen Identität zugesprochen werden kann. Da die Verbindung dieser beiden Aspekte meines Erachtens unumgänglich ist, soll dies in einem letzten Schritt erörtert werden (5). Das letzte Kapitel schließt daraufhin mit einem Fazit des Vorangegangenen (6).

      Liebe hat eine Geschichte
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit sind die regionalen Varietäten des Französischen in den Inselgebieten des Indischen Ozeans. Der Fokus soll hierbei hauptsächlich auf der französisch basierten Kreolsprache von Mauritius liegen. Die Vorgehensweise gliedert sich dabei in folgende Punkte: Kapitel 2 gibt einen kurzen Überblick über die Region des Indischen Ozeans und seine zugehörigen Inseln und Sprachen. Anschließend wird in die Thematik der Kreolisierung eingeführt, um im Folgenden den Schwerpunkt dieser Arbeit behandeln zu können. Das dritte Kapitel widmet sich demnach ausschließlich der Insel Mauritius. Nachdem im ersten Schritt allgemeine Fakten skizziert werden, erfolgt in einem zweiten Schritt die Erläuterung verschiedener Ansätze zur Entstehung des Créole Mauricien. Die wichtigsten sprachlichen Merkmale der französisch basierten Varietät zeigt der folgende Abschnitt. Um die Einführung in das Mauritiuskreol abzurunden, schließt das Kapitel mit der heutigen Sprachsituation auf der Insel. Das vierte und letzte Kapitel fasst in einem Fazit die Kernelemente dieser Arbeit zusammen. Inseln haben aus sprachwissenschaftlicher Perspektive oftmals eine Sonderstellung. Als natürlich begrenzte Räume können dort ganz andere Bedingungen vorherrschen als in den Gebieten, von denen sie umgeben sind. Einerseits kann die Insellage eine besondere Eigendynamik der dort gesprochenen Sprache(n) bewirken und somit zu interessanten Phänomenen des Sprachwandels führen. Da viele Inseln auf wichtigen Handelswegen lagen (und noch immer liegen) oder aber eine strategische Bedeutung für andere Länder hatten (und noch immer haben), gelten sie andererseits als Zonen intensiven Sprachkontaktes auf bisweilen engem Raum. Durch Einflüsse dieser anderen Sprachen können sich wiederum Entwicklungen abzeichnen, die für die Sprachwissenschaft von großer Bedeutung sind. Im Zuge der französischen Kolonialisierung entstanden viele unterschiedliche Varietäten des Französischen. Als Folge zählt dazu auch der Prozess der Kreolisierung, der im Kontext von Inseln und deren Sprachen eine wichtige Rolle einnimmt.

      Regionale Varietäten des Französischen im Indischen Ozean. Über die französisch basierte Kreolsprache auf Mauritius
    • Flucht als Folge globaler Ungerechtigkeit

      Inwiefern ist nach Iris M. Youngs Modell der sozialen Verbundenheit für die Ursachen von Flucht und Migration Verantwortung zu übernehmen?

      Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich der Frage nachgehen, inwiefern man nach Youngs Modell der sozialen Verbundenheit für die Ursachen von Flucht und Migration in die Verantwortung gezogen werden kann. Die Problematik der gemeinhin bekannten Flüchtlingskrise stellt eine Herausforderung dar, mit der auch die gegenwärtigen Philosophen zwingend konfrontiert sind und sein werden. Im Hinblick auf die Begründung von Aufnahmepflichten geschieht dies jedoch überwiegend auf Basis von positiven Schutz- und Hilfspflichten. Ich erläutere also in Kapitel 2 zunächst Youngs gesamtes Modell. Kapitel 3 widmet sich dann hauptsächlich dem Thema Flucht und Migration. Um den Schwerpunkt dieser Arbeit nicht aus den Augen zu verlieren, bette ich im ersten Teil des vierten Kapitels die im Vorangegangen dargelegte Problematik in einen ethisch philosophischen Kontext ein. Hier gehe ich auf den aktuell vorherrschenden Diskurs um positive Aufnahme- und Hilfspflichten gegenüber Flüchtlingen ein. Warum im Gegenzug dazu auch der Young sche Ansatz in der Fluchtthematik von Bedeutung ist, möchte ich abschließend diskutieren. Das fünfte und letzte Kapitel dient einem Fazit.

      Flucht als Folge globaler Ungerechtigkeit
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meiner Hausarbeit möchte ich die Rolle der individuellen Pflichten innerhalb der derzeitigen Klimadiskussionen untersuchen. Da sich dabei bislang der Fokus eher auf eine kollektive Verantwortung richtet, soll näher beleuchtet werden, welches Gewicht der individuellen Verantwortung des Einzelnen zukommt, wenn es darum geht, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Es stellt sich hier also die Frage, ob das Individuum moralisch verantwortlich gemacht werden kann, und somit dazu verpflichtet ist, klimaschützende Maßnahmen in seinen Alltag zu integrieren. Zur Realisierung meines Vorhabens gehe ich wie folgt vor: Ich werde zunächst den Unterschied von Kollektiv- und Individualpflichten aufzeigen und anschließend skizzieren, worin die Problematik bei der Bestimmung individueller Pflichten im Kontext der Klimadebatte besteht. Dabei ist insbesondere auf die Faktoren der zeitlichen und räumlichen Distanz zu verweisen (2). In einem nächsten Schritt folgt dann auch schon der Hauptteil dieser Arbeit. Hierbei sollen Argumente angeführt werden, die für die These sprechen, dass der Klimawandel das Individuum an moralische Pflichten bindet (3). Die Argumentation fokussiert grob umrissen die Faktoren Effizienz (3.1), Zumutbarkeit (3.2) und moralische Verantwortung (3.3) Das letzte Kapitel (4) dient schließlich einem Fazit des Vorangegangenen.

      Klima sucht Schutz. Inwiefern bindet der Klimawandel das Individuum an moralische Verpflichtungen?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll der Fokus auf der Ausdrucksform, der Identität im Schreiben, liegen. Hierfür wird auf das lyrische Werk der Dichterin Rose Ausländer Bezug genommen. Als Tochter jüdisch-deutscher Eltern entstehen in den Jahren des zweiten Weltkriegs viele ihrer Schriften im Exil. Ein Leben zwischen Identität und Differenz, zwischen dem Ich und dem Anderen , hinterlässt auch in ihrer Lyrik einige Spuren. So möchte ich den spannenden Versuch unternehmen, das dichterische Schreiben Rose Ausländers unter dem Licht der Identitätskonstruktionen näher zu untersuchen. Die Identität des Menschen setzt sich aus einem komplexen Geflecht verschiedenster Faktoren zusammen. Unter dem Einfluss geschichtlicher, biografischer, kultureller, religiöser oder ebenso sozialer Zusammenhänge bilden sich unsere individuellen Identitätsmerkmale heraus. Der Frage nach der eigenen Identität kann man nur allzu schwer ausweichen. Der Eine sucht sie ein Leben lang, der Andere hat sie längst gefunden, dem Dritten ist sie schon wieder verloren gegangen. Sie, die Identität, kann sich dabei in unterschiedlichen Formen ausdrücken. So wählt der Musiker die Musik, der Maler das Gemälde, der Schriftsteller den Text, um das Innere nach Außen zu tragen.

      Das "Ich" und das "Andere". Identität im lyrischen Schreiben Rose Ausländers