Michael Leja Knihy





Die Entstehungsgeschichte des Bergischen Landes beginnt vor rund 400 Millionen Jahren im Unterdevon, als der Superkontinent Gondwana zerbrach und Laurasia entstand. Die Südküste Laurasias verlief durch das Bergische Land, und vor etwa 390 Millionen Jahren überflutete ein ansteigender Meeresspiegel das Gebiet, wodurch ein Korallenmeer entstand, in dem Urwale, Urhaie und Ammoniten lebten. Im Laufe der Zeit lagerten sich Meeressedimente ab, die heute in Form von Gesteinsschichten wie dem Remscheid-Altena-Sattel und der Attendorn Mulde sichtbar sind. Der Kalkstein dieser urzeitlichen Riffe ist ein begehrter Rohstoff. Vor etwa 300 Millionen Jahren kollidierten Gondwana und Laurasia, was zur Entstehung des Varistischen Faltengebirges führte. Die Erosion reduzierte das Gebirge auf den Gebirgsrumpf des Rheinischen Schiefergebirges, wo die ältesten Gesteine und Fossilien zu finden sind. Vor 5 Millionen Jahren kühlte das Klima ab, Gletscher aus Skandinavien erreichten das Bergische Land, und eine Kältesteppe entstand. Diese Region wurde von Neandertalern und später von Homo sapiens besiedelt. Das Buch behandelt auch die Erdperioden dazwischen, einschließlich der Trias und des Jura, wo der Flugsaurier Archäopteryx lebte. Eine realitätsnahe Bebilderung der erdgeschichtlichen Perioden und die Entstehungsgeschichte der Wupper ergänzen die Erzählung.
Die Wupper - Amazonas im Bergischen Land: Unser aller Fluss. Eine Lebensader mit einer unglaublichen Tier- und Pflanzenwelt. Sigurd Tesche, der bekannte Solinger Tier- und Naturfilmer, hat zusammen mit seiner Tochter Natali Tesche-Ricciardi, der Wupper ein filmisches Denkmal gesetzt. Der Film- und Bildband dazu zeigt exklusiv die faszinierenden Filmaufnahmen aus fast 2 Jahren Produktion. Der Biologe und langjährige „Terra-X“ - Autor Michael Leja liefert dazu alles Wissenswerte über den Lebensfluss Wupper.
In the aftermath of World War II, the works of Jackson Pollock, Mark Rothko, Barnett Newman, and Willem de Kooning contributed to a cultural movement aimed at redefining the self. As traditional beliefs about human nature became increasingly questioned, Abstract Expressionism offered a compelling visual representation of a new subjectivity and understanding of self. Michael Leja's study argues that these artists' exploration of "primitive" and "unconscious" elements of identity parallels the interests of contemporary essayists, filmmakers, journalists, and philosophers who also turned to psychology, anthropology, and philosophy to reshape individual identity. Using Pollock's paintings and their reception as a focal point, Leja demonstrates how critics interpreted Pollock's abstract forms through various metaphors—such as spatial entrapment and energy flow—that connected the art to broader cultural discussions about self and identity. This interpretative approach reveals the cultural and ideological significance of Abstract Expressionism, suggesting that it effectively embodied the new, complex subjectivity of the time, which garnered considerable support from cultural and political institutions.