Seminar paper from the year 2016 in the subject Economics - Macro-economics, general, grade: 2,0, University of Cologne, course: Seminar Macroeconomics, language: English, abstract: At least since the start of the last financial crisis in 2007, the analysis of financial stability is a broadly investigated field of research. Macroeconomic as well as microeconomic models try to evaluate the effects of distortions (liquidity shocks, substantial losses on equity good markets. . . ) on the financial markets to the stability of all or some areas of the economy. Macroeconomic models mainly evaluate the impacts of such disruptions to benchmarks like GDP, unemployment or international trade and give recommendations regarding how institutions (central banks, governments. . . ) should react. As Blaug indicates, classical, neoclassical and new-classical models can be distinguished in this context. In contrary, microeconomic models are trying to quantify the welfare effects of such events on the level of individual economic participants like households, firms or banks. Most of this literature measure such losses via real-term variables, for example real wages or real consumption. Within such models, this causes instability on the banking/financial sector due to crashes in equity or bank-runs. Just a small group of younger literature, such as Carletti et al. (2009) or Gersbach (2012), examines the question whether modeling nominal but non-contingent contracts instead of real ones improve financial stability in theory. Among this literature, the present article Money, financial stability and efficiency , written by Franklin et al. (2014), can be found. The authors consider a standard banking model with aggregate return risk, aggregate liquidity risk and idiosyncratic liquidity shocks. The aim of this term paper is to briefly describe relevant model specifications and main assumptions of the underlying model. Secondly, main findings and their implications regarding the proposed research question will be presented. Finally, this term paper will complete with some critical reflections about the applicability of the model in theoretic and empirical research.
Christian Summerer Knihy




Hopfverzweigung angewendet auf das Kaldor Modell
Kaldor Business Cycle Model
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Note: 1,7, Universität zu Köln (Mathematisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelorarbeit wird das aus der Ökonomie bekannte Modell von Kaldor zur Beschreibung von Konjunkturzyklen mathematisch analysiert auf Grenzzyklen. Es findet eine Verknüpfung zwischen Mathematik und Volkswirtschaftslehre statt. Die Arbeit wurde aufbauend auf ein Seminar mit Vorkenntnissen im Bereich Dynamischer Systeme entworfen. In der Ökonomie waren Anfang der 1940er Jahre so genannte business cycle modelle in der keynsianistischen Wirtschaftsbetrachtung von Interesse. Während die heutige Makroökonomie aufgrund des Aggregationsproblems eine Mikrofundierung sowie die new keynesians eine Erweiterung in Form der real business cycle theory vornimmt, war die damalige Ansicht diejenige, über derartige Modelle die herrschenden Konjunkturzyklen zu erklären. Für den Nachweis existierender Zyklen in ihren dynamischen Modellen, d.h. periodischer Lösungen in einem nichtlinearen System, konnten sich die Ökonomen später eines sehr bekannten Phänomen aus der Verzweigungstheorie, der Hopf-Verzweigung, bedienen und unter gewissen Bedingungen(bzw. Annahmen an ihre wirtschaftlichen Funktionen in diesen Modellen), über diese Theorie die Existenz jener Zyklen lokal nachweisen. In dieser Bachelorarbeit möchte ich zunächst den grundlegenden Rahmen der Hopf-Verzweigungstheorie knapp erarbeiten, der u.a. für die Analyse dieser business cycles modelle benötigt wird. Hierbei werde ich die Hopf-Verzweigung in zwei Arten unterteilen und Existenz sowie Stabilitätsaussagen der periodischen Lösung präsentieren und ein Beispiel betrachten. Im 2. Abschnitt wende ich die bereitgestellte Theorie auf das bekannte business cycle modell von Kaldor an und prüfe, ob ich ohne Kenntnis der im ökonomischen System benötigten wirtschaftlichen Funktionen Aussagen über Existenz und Stabilität eines Zyklusses treffen kann bzw. welche Annahmen hierfür vorgenommen werden müssen. Man kann sich dann fragen, wie diese Funktionen - ökonomisch sinnvoll - gewählt werden können, so dass alle Modellannahmen weiterhin erfüllt sind.
Sollte die Bundesregierung einen Mindestlohn von 12 Euro umsetzen? Unterrichtsentwurf Sozialwissenschaften
Durchführung einer strukturierten Kontroverse im Unterricht
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,0, Studienseminar für Lehrämter an Berufskollegs Leverkusen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schüler: innen erörtern die Problemfrage, ob ein gesetzlicher Mindestlohn von 12 Euro umgesetzt werden sollte, aus angebots- und nachfrageorientierter Perspektive anhand von selbst entwickelten Kriterien der Effizienz, indem sie innerhalb einer strukturierten Kontroverse Impulsmaterial interessengeleitet interpretieren und anschließend durch selbstständige Entscheidungsurteile zur Problemfrage Stellung nehmen.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, 1,0, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Leverkusen, Deutsch, Inhaltsbezogene Die Schü innen wenden quadratische Funktionen zur Lösung einer außermathematischen Problemstellung an, indem sie vom mathematischen Modell ausgehend auf realsituative Fragestellungen durch einen Wechsel von Normal- in Scheitelpunktsform schließen. Prozessbezogene Die Schü innen validieren verschiedene mathematische Modelle, indem sie diese für die realsituative Problemfrage, ob ein Fußball über eine Mauer und direkt ins Tor geht, hinsichtlich ihrer Eignung vergleichen.