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Willi Apel

    10. říjen 1893 – 14. březen 1988

    Karlheinz Apel byl prominentní muzikolog, který v roce 1950 získal profesuru na Indiana University. Navzdory svým studiím matematiky na předních německých univerzitách si udržoval vášeň pro hudbu, studoval hru na klavír a vyučoval hudbu. Jeho celoživotní odhodlání a znalosti v oblasti muzikologie z něj učinily významnou postavu v akademickém světě, což bylo dále oceněno čestným doktorátem na univerzitě v roce 1972.

    Die Notation der polyphonen Musik
    Geschichte der Orgel- und Klaviermusik bis 1700 ; mit einer Bibliographie
    Die Notation der polyphonen Musik.
    Harvard Dictionary of Music
    The Notation of Polyphonic Music 900 1600 (Hardback)
    Gregorian Chant
    • Describes the evolutionary processes of Gregorian chant's history as well as its definition and terminology, the structure of the liturgy, the texts, the notation, the rhythm, the tonality, and the methods and forms of psalmody.

      Gregorian Chant
    • Harvard Dictionary of Music

      • 935 stránek
      • 33 hodin čtení

      Contains nearly 1000 pages of precise and accessible information on all musical subjects.

      Harvard Dictionary of Music
    • Die Notation der polyphonen Musik.

      • 527 stránek
      • 19 hodin čtení
      4,0(1)Ohodnotit

      Die Notation der polyphonen Musik 900-1600 ist ein Standardwerk für die Erforschung vorbarocker Musik. Entstanden aus Vorlesungen von Willi Apel, eignet es sich sowohl für den Unterricht als auch für das Selbststudium. Der Fokus liegt auf musikalischen Quellen, ergänzt durch Faksimiles und eine schrittweise Einführung in komplexe Themen.

      Die Notation der polyphonen Musik.
    • Willi Apels Buch, das 1967 erstmals bei Bärenreiter erschien, ist das Standardwerk zur alten Claviermusik und gilt noch immer als Pioniertat. Es gibt in Form von Einzel- und Sammelbesprechungen Auskunft über nahezu sämtliche Komponisten von Claviermusik aus jener Zeit. Auch wichtige anonyme Kompositionen bzw. Manuskripte werden berücksichtigt, ebenso die Entwicklung der Tasteninstrumente seit der Antike. Ein Buch mit einer solchen Materialfülle zum Thema Tastenmusik bis 1700 ist seither nicht wieder geschrieben worden. Insofern schließt die Neuausgabe, versehen mit einer umfangreichen Bibliografie und notwendigen Berichtigungen des als Cembalist und Herausgeber renommierten Siegbert Rampe, eine große Lücke. Willi Apel (1903–1988) lehrte an der Harvard University in Cambridge/Mass. und an der Indiana University in Bloomington Musikwissenschaft. Bis heute maßgeblich sind vor allem seine Publikationen „Die Notation der polyphonen Musik“ (1942), „Harvard Dictionary of Music“ (1944), seine Reihe über die Geschichte der Französischen Musik im 14. Jahrhundert (1957–1962), sein Buch über den Gregorianischen Choral (1958) und seine Editionsserie „Corpus of Early Keyboard Music“ (1963 ff.).

      Geschichte der Orgel- und Klaviermusik bis 1700 ; mit einer Bibliographie
    • Die italienische Violinmusik des 17. Jahrhunderts ist heute noch weitgehend unbekannt, abgesehen von einem der letzten Meister dieser Epoche, Arcangelo Corelli. In dem vorliegenden Buch wird das Violinschaffen von mehr als 50 seiner Vorgänger behandelt, darunter so bedeutende Meister wie Castello, Fontana, Marini, Buonamente, Cazzati, Legrenzi, Bononcini, Stradella, Degli Antonii, Corelli und Torelli. Die Darstellung ist allgemein verständlich und wird durch 202 Notenbeispiele verdeutlicht. sowohl die Entwicklung des Stils wie auch der verschiedenen Formen wird behandelt, wobei sich besonders für die Sonate in ihren zwei Gattungen (Kirchensonate und Kammersonate) völlig neue Erkenntnisse ergeben.

      Die italienische Violinmusik im 17. Jahrhundert
    • Der Erstdruck dieses Buches (1936) konnte vom Autor nicht überwacht werden, daher mußte die Neuauflage ergänzt und verbessert werden, insbesondere die Notenbeispiele wurden neu zusammengestellt. Die einzelnen Kapitel: Der gegenwärtige Standpunkt. Die Tabulaturen. Der Leitton. Die Klauselmordenten. Harmonik und Melodik. Die lydische Tonalität. Die ausländischen Tabulaturen. Intabulierung und Vokalvorlage. Das b-h-Problem der Mensuraltexte.

      Accidentien [Akzidentien] und Tonalität in den Musikdenkmälern des 15. [fünfzehnten] und 16. [sechzehnten] Jahrhunderts