Knihobot

Johannes Huhmann

    Der Sprung ins vaterländische Schiff - die Motive der SPD-Reichstagsfraktion für die Zustimmung zu den Kriegskrediten am 4. August 1914
    Frömmigkeit und Fegefeuer
    Was ist Wissenschaft? Unterschiede zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und Alltagsverstand und zwischen verstehenden bzw. idiographischen und erklärenden bzw. nomothetischen Methoden
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Politische Wissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit möchte ich der Frage nachgehen, was Wissenschaft ist und durch welche Merkmale sich wissenschaftliche Erkenntnis von der des Alltagsverstandes unterscheidet. Auch möchte ich mich mit zwei, bzw. vier Arten von wissenschaftlichen Methoden und den Unterschieden zwischen ihnen beschäftigen. Auf der einen Seite der Betrachtung sollen verstehende, bzw. idiographische Methoden stehen, auf der anderen Seite die erklärenden bzw. nomothetischen Methoden. Diese beiden Begriffspaare einen jeweils viele Gemeinsamkeiten, aber es gibt auch Unterschiede zwischen ihnen, weshalb ich alle vier Methoden einzeln darstellen werde, um die Eigenarten jeweils besser herausarbeiten zu können. Über die Gliederung dieser Arbeit ist zu sagen, dass ich im ersten Teil die Frage nach dem Inhalt des Wissenschaftsbegriffs und den Unterschied zu den Erkenntnissen des Alltagsverstandes klären will, während ich mich im zweiten Teil den unterschiedlichen methodischen Ansätzen widmen möchte. Obwohl das behandelte Thema sehr allgemeiner Art sind, habe ich meist versucht, mich in meinen Ausführungen dann und wann auf die Politikwissenschaft zu beziehen, um konkret klar zu machen, welche Bedeutung die gewonnen Erkenntnisse auf dieses Fach haben.

      Was ist Wissenschaft? Unterschiede zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und Alltagsverstand und zwischen verstehenden bzw. idiographischen und erklärenden bzw. nomothetischen Methoden
    • Frömmigkeit und Fegefeuer

      Eine Untersuchung über Pilgerfahrten, Gebete für das Seelenheil und religiöse Stiftungen in den Paston Letters des 15. Jahrhunderts

      Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0 , Universität Hamburg (Department Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Englischer Adel im 15. Jahrhundert: Die Paston Letters , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll unter einem bestimmten Blickwinkel und anhand ausgewählter Untersuchungsgegenstände die Frömmigkeit in der Familie Paston aus dem englischen Nor-folk ergründet werden. Grundlage dafür ist die Korrespondenz, welche die Pastons zurücklie-ßen und weite Teile des fünfzehnten Jahrhunderts umfasst. Anhand dieser Selbstzeugnisse soll die Rolle der Frömmigkeit bei den Pastons, aber auch bei einigen ihrer Zeitgenossen un-tersucht werden. Dies geschieht jedoch nicht allumfassend, sondern beschränkt sich schwer-punktmäßig auf drei Bereiche: Und zwar die der Pilgerfahrten, den Gebeten für das Seelenheil sowie dem Aspekt der religiösen Stiftungen. Eine wichtige Rolle hierbei spielt das im Eng-land des fünfzehnten Jahrhundert vorherrschende Konzept des Fegefeuers, welches eine ganze Reihe von Konventionen prägte, die mit dem Sterben des Körpers und dem Heil der Seele im Jenseits verknüpft waren.

      Frömmigkeit und Fegefeuer