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Fabian Weiß

    Preisprognose mit Deep Learning für Small Caps
    Virtuelle Marktplätze im Internet
    • Virtuelle Marktplätze im Internet

      Erscheinungsformen und Zukunftsperspektiven

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      Inhaltsangabe:Einleitung: Begriffe wie Globalisierung des Handels, Prozessintegration entlang der Wertschöpfungskette und Implementierung von Webtechnologie, sind nur einige der Elemente einer sich rasant ändernden Umwelt für Unternehmen. Betroffen hiervon sind Firmen jeder Größe, spielen doch in Zeiten einer weltweiten Verbreitung des Internets Faktoren wie Geschwindigkeit (time-to-market) und Servicequalität eine immer bedeutendere Rolle und ermöglichen den schnellen - und nicht zwingend nur den großen - Marktteilnehmern den Ausbau von Marktanteilen. Wer globalem Wettbewerb und immer transparenter werdenden Preisen für Waren und Dienstleistungen ausgesetzt ist, steht fast zwangsläufig auch unter enormem Kostendruck. Nicht nur spielen Prozessoptimierung und Fokussierung auf die Kernkompetenzen eine entscheidende Rolle. Eine möglichst günstige Beschaffung aller in die Wertschöpfung einfließenden Waren und Dienstleistungen ist ebenso elementar wie der reibungslose Absatz und Vertrieb der eigenen Waren zu konkurrenzfähigen Preisen. Hier rückt zunehmend der elektronische Handel zwischen den Unternehmen in den Vordergrund. Immer mehr Unternehmen jeder Größe und Branche entdecken folglich die Potentiale von sogenannten virtuellen Marktplätzen, die als Handelsplattformen im Internet entstehen. Einem anderen Problem sehen sich derzeit viele junge Internet-Firmen, sogenannte Start-Ups, gegenüber. Nach der ersten Euphorie, die auch weltweit an den Aktienmärkten zu beobachten waren, folgt jetzt die Ernüchterung, wurden doch die Potentiale im Geschäft mit den Endkunden (B2C) vielfach überschätzt. Zahlreiche Anbieter von Shopsystemen im Internet suchen daher jetzt im Bereich virtueller B2B-Marktplätze eine neue Chance. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Ziele und Aufbau der Arbeit1 1.3Abgrenzung des Themengebietes2 1.4Grundbegriffe3 1.4.1Electronic Business3 1.4.2Electronic Commerce3 1.4.3Electronic Marketplaces4 1.4.4Internet Business-to-Business (B2B)5 2.Erscheinungsformen virtueller B2B-Marktplätze im Internet6 2.1Der virtuelle Marktplatz im Internet6 2.2Historie elektronischer Marktplätze7 2.3Technischer Entwicklungsstand10 2.4Aktuelle Modelle virtueller Marktplätze im Internet17 2.5Entwickler, Betreiber und Initiatoren von E-Marktplätzen22 2.6Branchendurchdringung in Deutschland26 2.7Banken und virtuelle Märkte im Internet27 3.Zukunftsperspektiven34 3.1Wachstum und Entwicklung von [ ]

      Virtuelle Marktplätze im Internet
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Ausarbeitung soll versucht werden, die künftige Kursentwicklung kleiner Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu prognostizieren. Intention ist die möglicherweise gute Prognostizierbarkeit von Aktien mit geringer Volatilität. Ziel dieser Ausarbeitung ist demnach die Prognose von Aktienkursen von Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannten Small Caps, aus der Region Deutschland, Österreich und der Schweiz mittels künstlicher neuronaler Netze. Geprüft werden soll, ob mittels Deep Learning Prognosen möglich sind, die eine hohe Genauigkeit aufweisen, um diese für Entscheidungen, etwa Investitionsentscheidungen, heranzuziehen. Zur Erfüllung der Zielsetzung werden die historischen Kurse der Small Caps herangezogen und im Rahmen mehrerer Versuchsreihen um verschiedene weitere Parameter ergänzt und variiert, um als Teilzielsetzung auch die Auswirkungen verschiedener Einflussfaktoren auf die Prognosegüte der zu erstellenden Prognosemodelle zu prüfen. Zunächst werden relevante markttheoretische Grundlagen betrachtet sowie ein Überblick über den Stand wesentlicher Theorien und der Forschung gegeben. Im dritten Kapitel werden sowohl der Aufbau als auch die Funktionsweise von künstlichen Neuronen und deren Zusammenspiel in künstlichen neuronalen Netzen beleuchtet. Betrachtet werden neben verschiedenen Lernformen auch unterschiedliche Arten neuronaler Netze. Eine Abwägung der Netze, im Sinne der Zielsetzung dieser Arbeit, mündet in der Auswahl eines Netztyps. Im vierten Kapitel erfolgt die Definition der Begrifflichkeit Small Cap sowie der Auswahlprozess der zu prognostizierenden Aktien und Indikatoren. Eine Beschreibung der Vorgehensweise begleitet exemplarisch die Prognose eines Nebenwertes. Im sechsten Kapitel werden acht Versuchsreihen mit wechselnden Parametern durchgeführt, um eine möglichst genaue Prognose zu ermöglichen. Diese werden mit den real eingetretenen Kursen und mit anderen Prognosemöglichkeiten verglichen und Vergleichsmaßstäbe zur Bewertung herangezogen.

      Preisprognose mit Deep Learning für Small Caps