Knihobot

Marjan Rosetz

    Regionale Variationen der deutschen Sprache
    Museumsführer für das Hubschraubermuseum Bückeburg und die Physik des Hubschraubers
    Hooligans. Gewalt in Fußballstadien
    Freies Schreiben und Drucken mit der Schuldruckerei : Lesen- und Schreibenlernen ohne Fibel, aber mit Begeisterung.
    Das Hörbuch in der Hosentasche Die MP3-Technik und ihr Einfluss auf das Hörbuchwesen
    Attributionstheorien
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: Es wurden keine Noten vergeben, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut f. pädagogische Psychologie), Veranstaltung: Interpersonelle und organisationsinterne Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Attributionstheorien sind Theorien, wie Menschen, Handlungen von anderen Menschen und deren Reaktionen erklären. Die Attributionstheorien befassen sich damit, ob die Handlungen und Reaktionen von Menschen, von ihren Mitmenschen eher auf persönliche Charaktereigenschaften, oder Einflüssen aus der Umwelt zuzugeschrieben werden. Die Attributionstheorien sind keine wissenschaftlichen Handlungsanalysen, sondern sie möchten erklären, wie normale Bürger Alltagsituationen interpretieren. Sie versuchen zu erklären, welche Einflüsse, Zustände, Reize und deren Kombinationen die Meinungsbildung bei Menschen über andere Menschen maßgeblich beeinflussen und welche Umstände bei der Interpretation der Handlungen der Mitmenschen eher außer acht gelassen werden.

      Attributionstheorien
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Deutsche Sprache und Literatur II), Veranstaltung: Literatur zum Hören. Theorie und Geschichte des Hörbuchs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die MP3-Technik hat in der multimedialen Welt eine Revolution ausgelöst. Nicht nur aufgrund der Tatsache, dass herkömmliche Audiodateien bis zu einem zwölftel ohne Qualitätsverlust komprimiert werden können, sondern auch dadurch, dass jeder der im Besitz eines Home-PC ist sein eigener Toningenieur sein kann. Mittlerweile ist eine Fülle von Software erhältlich (teilweise sogar kostenlos), mit der der Heim-PC Nutzer MP3-Dateien bearbeiten, schneiden und verbessern kann, ohne eine entsprechende Ausbildung dafür zu brauchen. Durch die MP3-Technik sind Audiodateien somit flexibel und mobil geworden. Gerade für den Hörbuchmarkt ist dieses Format interessant, da lange Hörbücher die vorher auf unzähligen CDs gespeichert werden mussten, nun im MP3-Format auf einem feuerzeuggroßen MP3-Hardwareplayer abgelegt werden können. Der Konsument kann somit ein monumentales Hörbuchwerk am Schlüsselbund mit sich tragen und wo und wann er will genießen, ohne einen schweren und sperrigen CD-Koffer mit sich schleppen zu müssen. Der häufige Datenträgerwechsel entfällt und der Konsument kann sich uneingeschränkt dem Genuss hingeben, ohne ständig durch technische Barrieren daran gehindert zu sein. Ebenfalls fällt die Vermarktung von Hörbüchern leichter, da sie nun leichter über das Internet vertrieben werden können. Der Kunde kann sich ein Hörbuch einfach über eine kommerzielle Seite herunterladen und sofort über einen auf seinem Rechner installierten MP3-Player genießen. Er bezahlt per Lastschriftverfahren und muss somit nicht einmal von seinem Stuhl aufstehen, um das neueste Hörbuchwerk zu erhalten. Auf der anderen Seite bringen diese Vorzüge auch ihre Nachteile mit sich. Durch dieses Format ist es leichter Dateien illegal über das Internet zu verbreiten, oder sie zu vervielfältigen, so dass sich zahlungsunwillige Menschen das neueste Hörbuch leicht gratis besorgen können. In dieser Veröffentlichung wird die Geschichte der MP3-Technik vorgestellt, technische Hintergründe und Möglichkeiten und die Chancen und Risiken für den Hörbuchmarkt durch das MP3-Format erläutert.

      Das Hörbuch in der Hosentasche Die MP3-Technik und ihr Einfluss auf das Hörbuchwesen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Justus-Liebig-Universität Gießen (Lehramt Grundschule), Veranstaltung: Die Schuldruckerei im Rahmen des Konzepts *Kinder auf dem Weg zur Schrift*, Sprache: Deutsch, Abstract: Lernen hat etwas mit Gefühlen zu tun. Wer bei einem Lernprozeß positive Gefühle entwickelt - sich mit Hingabe und inneren Engagement dem zu lernenden Material hingibt, bei dem wird Lernen als ein selbstverständlicher Prozeß eingehen, ohne dass es ihm bewußt wird , dass er viel Arbeit leistet. Leider ist die Schulpraxis oft nicht so , sondern Zwang , Angst und Frustration sind oft die ständigen Begleiter der SchulerInnen. Das nicht selten autoritär, repressive Auftreten der LehrerInnen macht Lernen oft zu einem entfremdeten Prozeß, der bei vielen SchülerInnen psychische Probleme hervorruft, welche sie ihre ganze Schullaufbahn begleiten. Nicht ohne Grund gibt es in der Bundesrepublik Deutschland eine erschreckend hohe Zahl an AnalphabetInnen, deren Bildungsdefizit wohl eher selten auf ein individuelles Intelligenzdefizit zurückzuführen ist, sondern wohl eher auf elementare Mißstände seitens der im Schulwesen praktizierten Pädagogik und Didaktik. Kann denn Schule ohne Rotstift Wissen vermitteln und dabei die Lernenden noch begeistern ? Die Grundlage hierfür wird in den ersten Schuljahren gelegt. Schrift- und Spracherwerb bei den jüngsten Mitgliedern der Gesellschaft kann mit Freude und Begeisterung einhergehen und nebenbei einen außerordentlichen Wissenszuwachs beinhalten. Hierfür muß aber erst die traditionelle Pädagogik und Didaktik ins Museum gestellt und neue Wege praktiziert werden: Ein Unterricht weitgehendst ohne Lehrerautorität und determinierte Strukturen, ein offenes Lernen in einer offenen Schule. Das diese neuen Wege keine bloßen theoretischen Ideale sind, belegen einschlägige wissenschaftliche Studien, die den Erfolg dieser neuen Methoden offenlegen, dort wo sie schon praktiziert werden.

      Freies Schreiben und Drucken mit der Schuldruckerei : Lesen- und Schreibenlernen ohne Fibel, aber mit Begeisterung.
    • Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: -, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Abweichendes Verhalten und Kriminalität, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Abweichendes Verhalten und Kriminalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade durch die schrecklichen Ereignisse am Rande der Fußballweltmeisterschaft in Frankreich , ist die Gewalt der Hooligans wieder zunehmend in den Fokus der gesellschaftlichen Diskussion gelangt. Jedoch die oft sehr einseitige und emotional hochstilisierte Darstellung der Fußballrowdies in den Medien kann keinem, der ernsthaft wissen will, was diese für Menschen sind, oder woher diese Gewaltbereitschaft kommt, eine realistische Antwort geben. Diese wissenschaftliche Arbeit versucht ein möglichst realistisches Bild über jene Jugendlichen zu liefern und eine plausible Erklärung des Hooligan-Phänomens zu geben, basierend auf einigen der zahlreichen Studien, die schon über dieses Thema erstellt wurden. Hierbei werden auch gesamtgesellschaftliche Faktoren beleuchtet, die wesentlich zur Entstehung der Hooligankultur beigetragen haben. Hooligan, dieses Wort kommt aus dem englischen Sprachgebrauch und heißt soviel wie Randalierer. Aber sind diese Jugendlichen einfach nur Gewalttäter, die Lust daran verspüren andere Menschen schwer zu verletzen, oder gibt es doch differenzierte Gründe für dieses Verhalten? Die nachfolgenden Seiten werden Aufschluß darüber geben.

      Hooligans. Gewalt in Fußballstadien
    • Museumsführer für das Hubschraubermuseum Bückeburg und die Physik des Hubschraubers

      Eine Physikdidaktik für die Klassen 1-4

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      Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Physik, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut f. Didaktik der Physik), Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Augenhöhe mit den Vögeln zu sein war seit je her ein Traum der Menschheit schon lange bevor es Flugmaschinen jeglicher Art gab. Die Faszination des Fliegens wird auch heute von vielen Menschen geteilt und gerade im Grundschulalter schauen die Kinder gebannt zum Himmel hin, wenn ein Flugzeug oder Hubschrauber seine Bahnen über dem Horizont zieht. Nun hat leider nicht jeder die Möglichkeit mit einem Flugzeug oder Hubschrauber zu fliegen oder solch eine phantastische Maschine aus der Nähe zu beobachten und gar anzufassen. Das Hubschraubermuseum im idyllischen Bückeburg am Rande der Weserberge gibt jedem die Möglichkeit Hubschrauber hautnah zu erleben. Auf über 2500 qm Ausstellungsfläche werden maßstabsgetreue Modelle von Flugmaschinen von Visionären aus den letzten Jahrhunderten und über 40 Originalexponate von Hubschraubern seit Beginn ihrer Ära in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts ausgestellt. Es werden frühe Visionen des (menschlichen) Fliegens aufgegriffen, seltene oder gar einzigartige Prototypen exponiert und das Museum lässt Unikate und legendäre Veteranen der Luftfahrt bestaunen. Der Besucher kann hier eine Zeitreise aus der Sicht der Hubschrauberluftfahrt begehen von aus heutiger Sicht teils naiven Konstruktionsentwürfen aus dem 15. Jahrhundert bis hin zum modernen Hochleistungshelikopter. Diese Staatsexamensarbeit ist in drei Teile unterteilt und beinhaltet im ersten Abschnitt einen Museumsführer für das Hubschraubermuseum Bückeburg mit ausgewählten Exponaten, die jeweils detailliert mit Geschichte und technischen Daten vorgestellt werden. Der Museumsführer gibt analog zur Ausstellung einen chronologischen Abriss der Hubschrauberluftfahrt anhand der ausgewählten Exponate wieder. Im zweiten Teil wird auf die Hubschraubertechnik eingegangen. Es werden geläufige, weniger geläufige und nicht mehr verwendete Hubschrauberbauformen und deren Vor- und Nachteile erläutert und die Funktionsweise der Steuerung eines Hubschraubers erklärt. Im dritten Teil werden die physikalischen Grundlagen des Hubschrauberflugs vorgestellt. Der dritte Teil erläutert das Prinzip des Auftriebs beim Helikopter - gibt also Antwort auf die Frage, warum ein Hubschrauber überhaupt fliegen kann. Außerdem wird auf die Erhaltungssätze der Physik und deren Anwendung beim Hubschrauber eingegangen.

      Museumsführer für das Hubschraubermuseum Bückeburg und die Physik des Hubschraubers
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Deutsche Sprache und Literatur II), Veranstaltung: Variation und Varietäten des Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuhochdeutsch : Wer mit dem linken Fuß zuerst aus dem Bette steigt Schwäbisch: Wer mit'm linka Fuaß zaitschte aus'm Bett steigt Bairisch: Wer mit'm linken Fuaß z'erscht aus'm Bette außisteigt Ostfränkisch: Bär met dem lenke Fooß zeerst uis em Bett steiht Thüringisch: Wär met d'n lenken Benne zeerscht uhs'n Bett steigt Obersächsisch: War mit'n linken Fuß z'urst aus'm Bette steigt Schlesisch: War miet dann linka Fuse z'urst aus'm Bette steigt Westfälisch: De met'm linken Foot toerst ut dem Bedde styget Holsteinisch: Wer mit'm linkern Faut tauirst ut Bedd stigt Diese Arbeit gibt einen kurzen, zusamenfassenden Blick auf Variation und Varietäten des Deutschen mit den regionalen Besonderheiten bei Vokalen, Konsonanten und Silben, Konjugation, Wortstellungen und weitere Satzstrukturen, sowie Variationen bei Klammerkonstruktionen.

      Regionale Variationen der deutschen Sprache
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Internationale Diskussion zu Schule und sozialer Exklusion, Sprache: Deutsch, Abstract: Pisagebeutelte Nation belegte Platz 3 bei der Wahl zum Wort des Jahres 2004 der Gesellschaft für deutsche Sprache. Nach gleich mehreren PISA- und IGLU-Schocks ist das deutsche Bildungswesen stark in den Blickpunkt der gesellschaftlichen Diskussion gerückt und durch die Offenlegung der Unterdurchschnittlichkeit der deutschen SchülerInnen ist auch das Thema Schulverweigerung und Schulabsentismus in den Fokus der Medien und der Wissenschaft geraten. Während sich bis vor einigen Jahren lediglich Sonderpädagogen und Kriminologen, die nach einer Korrelation von Schulabsentismus und abweichendem Verhalten suchten, für diese Thematik interessierten, blickt nun die breite Öffentlichkeit auf dieses Problem. Da im globalisierten, ökonomischen Wettbewerb die westlichen Industrienationen in einer Konkurrenz der Köpfe stehen, wie es in der Politik häufig geäußert wird, interessiert sich nun auch diese für die Gründe von Schulverdrossenheit. Aber vor allem die schulabsenten SchülerInnen selbst sind später die Leidtragenden ihrer Schulverweigerung, da ohne guten, oder gar ohne jeglichen Schulabschluss der Zugang zum hart umkämpften Arbeits- und Ausbildungsmarkt verwehrt bleibt und das Resultat einer gescheiterten Schullaufbahn meistens der soziale Abstieg ist. Die mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel verbundenen objektiven Entwicklungen führen zu ständig steigenden Qualifikationsanforderungen, die nicht ohne subjektive Folgen bleiben, denn im Wettlauf um höhere Abschlüsse gibt es trotz aller schulischen Bemühungen immer auch Verlierer. Das sind vor allem jene Schülerinnen, die nach Vollendung der Schulpflicht die allgemein bildende Schule ohne Abschluss verlassen. Je höher das durchschnittliche formale Bildungsniveau der Bevölkerung steigt, desto mehr werden diese Schulversager zu einer stigmatisierten Gruppe" (Arbeitsgruppe Bildungsbericht am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung 1994, S. 276) Sind Schulverweigerer nun einfach alles faule Null-Bock Kandidaten , oder gibt es differenzierte Gründe, warum junge Menschen die Schule meiden? Hat Schulverweigerung im Vergleich zu früher in den letzten Jahren zugenommen, oder hat die mediale Berichterstattung das Thema hochstilisiert? Vor allem: Wie kann man präventiv vorbeugen, um junge Menschen vor Schulabsentismus zu bewahren?

      Schulverweigerung und Schulabsentismus. Ursachen und Möglichkeiten zur Prävention