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Michael Domsalla

    Organisation und Information Die Möglichkeiten und Grenzen des Intranet-Einsatzes zur Unterstützung organisatorischer Interpretationsprozesse
    Organisation und Information
    • 2012

      Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 2.7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen tiefen Einblick zum Verständnis des Internet und seiner Wirkung auf die Kommunikation als Austauschprozess (Organisation von Information). Da Webtechnologien unsichtbar sind, kann die Arbeit helfen, einen Überblick zu digitalen Technologien zu bekommen. Mithin sind die grundlegenden Erfolgsfaktoren hier beschrieben. Selbst mich als Online-Pionier begleiten die Ergebnisse heute noch und sind überraschend stark bei der Lösung von Aufgaben im digitalen und analogen Bereich. Web 2.0, Social Web, integrierte Kommunikation, Sensemaking, Systemtheorie - das waren damals bereits die Werkzeuge dieser Arbeit.

      Organisation und Information Die Möglichkeiten und Grenzen des Intranet-Einsatzes zur Unterstützung organisatorischer Interpretationsprozesse
    • 1999

      Organisation und Information

      Möglichkeiten und Grenzen des Intranet-Einsatzes zur Unterstützung organisatorischer Interpretationsprozesse

      • 172 stránek
      • 7 hodin čtení

      Inhaltsangabe:Einleitung: Das Internet hat alle Bereiche unseres Lebens erfasst. Wen wundert es da, das sein Einsatz in Unternehmen mittlerweile zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist. Es wird kaum noch diskutiert ob, sondern wie es implementiert werden soll. Dabei dürfen vor allem die Techniker ihre Anregungen einbringen. Die vorliegende Arbeit versucht dieser Entwicklung entgegenzuwirken, und fragt nach dem Sinn eines Intranet aus organisatorischer Perspektive. Und zudem aus einer sehr innovativen. Gang der Untersuchung: Aufbauend auf systhemtheoretischen Ideen wird ein Ansatz zur sozialen Konstruktion von Wirklichkeit vorgestellt. Dieser Ansatz beschäftigt sich mit der kollektiven Interpretation beliebiger Ereignisse in Organisationen und Unternehmen, und berücksichtigt die komplexen Vorgänge menschlicher Kommunikation. Er ist vor allem aber in der Lage, diese umfassenden Kommunikationsprozesse mit den Eigenschaften sozialer und technologischer Medien zu verknüpfen. Im Anschluss daran wird das Intranet als Medium, d.h. mit seinen medialen Eigenschaften untersucht, wobei insbesondere auch auf die historischen Konzepte, die zur Entstehung des Internet beigetragen haben, eingegangen wird. An dieser Stelle wird zum Beispiel deutlich, das Internet-Technologien gerade für den Einsatz als Intranet konzeptioniert worden sind. Im dritten Teil werden schließlich beide Themengebiete zusammengeführt und ein Modell der Strukturierung eines Intranet in Abhängigkeit der Eigenheiten verschiedener Organisationen vorgestellt. Welche Kommunikationsformen können also mit welchen Eigenschaften eines Intranet optimal kombiniert werden? Und wo hören die scheinbar unendlichen Möglichkeiten dieser neuen Technologie auf? Warum brauchen wir es überhaupt und wo benötigen wir es eigentlich nicht? Viel Spaß beim Lesen wünscht Michael Domsalla. PS: Die Endnote ergab sich vor allem aus der Tatsache, daß für den Betreuer "zu wenig Fußnoten" vorhanden waren. Nun, bei der Bearbeitung von Ende 1997 bis Frühjahr 1998 gab es leider auch nicht allzuviel Material zum Thema. Und heutzutage auch noch nicht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Organisation und Interpretation5 2.1.Organisation und Umwelt5 2.1.1.Organisationen5 2.1.2.Umwelten9 2.2.Information und Verarbeitung19 2.2.1.Leitdifferenz19 2.2.2.Informationslogistik24 2.2.3.Informationsinterpretation31 2.2.4.Das vertikale Informationsmodell43 2.2.5.Das horizontale [ ]

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