Knihobot

Adrian Witt

    Die Sprachkontakterscheinung des Pennsylvania German
    Über die Darstellung des Widerspruches zwischen privatem Sein und öffentlichem Schein innerhalb des Märe "Die Suche nach dem glücklichen Ehepaar" von Heinrich Kaufringer
    Karl Martell - Zwischen Herrschaftsanspruch und Legitimation
    Die frühe Sturm und Drang Lyrik des Johann Wolfgang von Goethe
    Über die frühe Sturm und Drang Lyrik des Johann Wolfgang von Goethe am Beispiel "Mir schlug das Herz"
    Die Bedeutung des "Prometheus" von Johann Wolfgang von Goethe für den Sturm und Drang
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Goethes Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit tausenden von Jahren sind die unterschiedlichsten Mythen und Sagen für den Menschen von herausragender Bedeutung, sodass diese nicht nur einen großen Einfluss auf dessen Bewusstsein haben, sondern im Laufe der Zeit selbst zum festen Bestandteil des menschlichen Selbstverständnisses wurden. Die damit von den Mythen und Sagen ausgehende Besonderheit zeigt sich insbesondere in deren Funktion als vermeintliche Wissensträger, um entweder historische Begebenheiten näher zu erläutern oder auf all jene offenstehenden Fragen eine möglichst genaue Antwort zu finden, für dessen eindeutige Beantwortung der Menschheit das Verständnis und auch das dafür notwendige Wissen fehlt. Mit dem Versuch der Menschen der unterschiedlichsten Kulturen das eigene Welt- und Selbstverständnis zum Ausdruck zu bringen, haben sich grundverschiedene Mythen herausgebildet, von denen die Schöpfungsmythen in der gesamten Menschheitsgeschichte eine besondere Relevanz für die Menschen eingenommen haben. Viele dieser Mythen blieben dabei nicht nur auf einen rein religiösen Kontext beschränkt, sondern haben ihrerseits Einfluss auf die unterschiedlichsten Künste genommen oder fanden durch ihren inspirierenden Charakter immer wieder als Themenstoff eine schriftbezogene Verwendung. Doch nur die wenigsten der auf die Schöpfung eingehenden Mythen bewirkten in den einzelnen Epochen bei den Zeitgenossen eine immer wiederkehrende Resonanz, wie dies insbesondere der Prometheus-Sage als Bestandteil der griechischen Mythologie gelang. Dabei hat die Auseinandersetzung mit dem Prometheus-Stoff eine äußerst lange Tradition vorzuweisen. Gehört doch die mythologische Gestalt des Prometheus zu den bedeutendsten Figuren der okzidentalen Literaturwissenschaft, deren Ursprünge im geschichtlichen Dunkel des griechischen Altertums zu finden sind. Die lange und wechselvolle Rezeptionsgeschichte der Prometheus-Sage reicht dabei von der griechischen Antike, durch Hesiod und Aischylos geprägt, bis in die Neuzeit und ist wie kaum eine andere in unserem kulturellen Gedächtnis verankert. Doch obwohl die Rezeptionsgeschichte der Prometheus-Gestalt kaum zu überblicken ist und nicht ausschließlich auf die deutsche Literatur begrenzt bleibt, ist die wohl bekannteste Bearbeitung dieses Mythenstoffes Johann Wolfgang von Goethe zuzuordnen, welcher nicht nur mit seiner Beschäftigung mit der Prometheus-Sage eigene Akzente setzte, sondern dieser gleichzeitig auch einen neuzeitlichen Ausdruck verlieh.

      Die Bedeutung des "Prometheus" von Johann Wolfgang von Goethe für den Sturm und Drang
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gesellschaftliche Thematisierung der zwischenmenschlichen Liebe darf nicht gänzlich als neuzeitliches Phänomen verstanden werden. Vielmehr hat dieses Motiv auf Grund ihrer vielseitigen Darstellungsmöglichkeiten im Laufe der Geschichte Einfluss auf die unterschiedlichsten Künste genommen oder fand durch ihren inspirierenden Charakter immer wieder als Themenstoff eine schriftbezogene Verwendung. Insbesondere für die Dichtung nimmt das Motiv der Liebe eine zentrale Rolle ein, da es nicht nur zu denen am häufigsten auf lyrische Weise gestalteten Motiven zählt, sondern gleichzeitig auch zu den ältesten Urstoffen menschlicher Kreativität gehört. Dabei erscheint die Liebesthematik innerhalb der Dichtung zumeist als Liebeserklärung, als individueller Ausdruck unstillbarer Sehnsucht sowie als Form der Trauer über den Verlust des Partners und hat ihrerseits im Laufe der Jahrhunderte eine grundlegende Veränderung vollzogen. Besonders die literarischen Zeugnisse der Aufklärung zeugen in ihren Grundzügen von einem Spannungsverhältnis zwischen körperlich begehrendem Eros und unkörperliche empfindsamer Liebe, zwischen sinnlicher Lust und sublimierter Entsagungsbereitschaft. Doch erst die Veränderungen, die die literarische Bewegung des Sturm und Drang auf dem Gebiet der Lyrik bewirkte, gehören zu den grundlegenden innerhalb der deutschen Literaturgeschichte, da die heute [ ] verbreite Auffassung von Lyrik als Ausdruck subjektiver Empfindung [ ] durch die theoretischen Konzeptionen und durch die poetische Produktion dieser [ ] literarisch-ästhetischen Revolte entscheidend geprägt ist. Dies gilt insbesondere für die sogenannte Erlebnislyrik, mit der in den frühen 1770er Jahren ein völlig neuartiger Typus innerhalb der deutschen Lyrik ihren Anfang nimmt und sich im Wesentlichen durch die textuelle Inszenierung subjektiven Wahrnehmens und Erlebens auszeichnet. Als eines der frühesten und gleichzeitig auch bekanntesten Dokumente der Erlebnislyrik des Sturm und Drang kann exemplarisch das Gedicht Mir schlug das Herz des Johann Wolfgang von Goethe genannt werden, das die Vielsichtigkeit von Gefühlsäußerungen jener Zeit im Bereich des literarischen Liebeserlebens auf beeindruckender Weise veranschaulicht. Denn in diesem Gedicht erscheinen sprechendes Ich, Geliebte, Liebe und Natur in einer bisher nicht bekannten sprachlichen Intensität , welche noch den dichterischen Werdegang des jungen Goethe nachhaltig beeinflussen sollte.

      Über die frühe Sturm und Drang Lyrik des Johann Wolfgang von Goethe am Beispiel "Mir schlug das Herz"
    • Die frühe Sturm und Drang Lyrik des Johann Wolfgang von Goethe

      Die Prometheus-Dichtung unter gesellschafts- und religionskritischen Aspekten

      Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit tausenden von Jahren sind die verschiedensten Mythen und Sagen in den unterschiedlichsten Kulturen der Menschheit von herausragender gesellschaftlicher Bedeutung und haben dabei nicht nur einen großen Einfluss auf das kollektive Bewusstsein der Menschen genommen, sondern wurden im Laufe der Geschichte selbst zum festen Bestandteil des menschlichen Selbstverständnisses. Die dadurch von den Mythen und Sagen ausgehende Besonderheit zeigt sich insbesondere in deren Funktion als vermeintliche Wissensträger, um entweder historische Begebenheiten näher zu erläutern oder auf all jene offenstehenden Fragen eine möglichst genaue Antwort zu finden, für dessen eindeutige Beantwortung der Menschheit das Verständnis und auch das dafür notwendige Wissen fehlt. Mit dem Versuch der Menschen der unterschiedlichsten Kulturen das eigene Welt- und Selbstverständnis zum Ausdruck zu bringen, haben sich mit der Zeit grundverschiedene Mythen herausgebildet, von denen die Schöpfungsmythen in der gesamten Menschheitsgeschichte eine besondere Relevanz für die Menschen eingenommen haben. Viele dieser Mythen blieben dabei im Laufe der Geschichte nicht nur auf einen rein religiösen Kontext beschränkt, sondern haben ihrerseits Einfluss auf die unterschiedlichsten Künste genommen oder fanden durch ihren inspirierenden Charakter immer wieder als Themenstoff eine schriftbezogene Verwendung. Doch nur die wenigsten der auf die Schöpfung eingehenden Mythen konnten in den einzelnen Epochen eine immer wiederkehrende Resonanz bei den Zeitgenossen hervorrufen, wie dies insbesondere der Prometheus-Sage als Bestandteil der griechischen Mythologie gelang. Dabei hat die Auseinandersetzung mit dem Prometheus-Stoff eine äußerst lange T

      Die frühe Sturm und Drang Lyrik des Johann Wolfgang von Goethe
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte), Veranstaltung: Die Karolinger, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich mit dem historischen Verlauf der Geschichte Europas auseinandersetzen möchte, so darf man sich nicht nur mit der Geschichte des Römischen Reiches oder der des Britischen Empire befassen. Viel wichtiger ist vor allem, nachdem das weströmische Reich unter dem Ansturm der marodierenden Germanenhorden aus dem Norden Europas zusammen brach, sich mit der Geschichte eben dieser Germanenstämme zu beschäftigen. Der Niedergang des weströmischen Reiches war zugleich auch der Aufstieg eines neuen Reiches, welches im weiteren Verlauf der Geschichte die weitere Entwicklung Europas, vom Übergang der Antike zum Mittelalter bestimmen sollte. Das Frankenreich, dass seit dem 5. bis ins 9. Jahrhundert existierte und zunächst von der Herrscherfamilie der Merowinger und später durch die Herrscherfamilie der Karolinger regiert wurde, entwickelte sich im Laufe der Zeit zum einflussreichsten und wohl mächtigsten Staat innerhalb Europas. Beschäftigt man sich mit dem Frankenreich näher, so beziehen sich die Meisten sicherlich auf Karl den Großen, unter dessen Herrschaft das Frankenreich seine größte Ausdehnung und den Höhepunkt seiner Macht erlebte. In der Gestalt Karl des Großen sehen viele Europäer bis heute eine Art Vorreiter in der Verteidigung des christlichen Glaubens, der Europa vor der drohenden Gefahr einer Islamisierung bewahrt hat. Doch bereits unter der Herrschaft Karl Martells 714-741 unternahm das Frankenreich erfolgreiche Versuche, um der zunehmenden Bedrohung einer Islamisierung Europas entgegen zu wirken. Unter der Herrschaft Karl Martells gelang es dem Geschlecht der Karolinger, das zunächst noch im Dienste der merowingischen Herrscher im Amt der Hausmeier standen, nicht nur endgültig die absolute Macht im Frankenreich zu erlangen. Viel mehr begann mit Karl Martell 714-741 und später mit dessen Sohn Pippin dem Jüngere 741-751 eine neue Ära für Europa, zu dessen Beginn Vater und Sohn die Vormachtstellung des Karolingerhauses im Frankenreich ab dem 8. Jahrhundert weiter ausbauen konnten. Die vorliegende Arbeit soll sich daher im Wesentlichen mit dem Weg Karl Martells zu dessen Machterlangung beschäftigen, sowie die Schwierigkeiten aufzeigen, die er dabei zu bewältigen hatte.

      Karl Martell - Zwischen Herrschaftsanspruch und Legitimation
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Deutsche Philologie des Mittelalters), Veranstaltung: L adultera. Ehebrecherinnen in der Literatur des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematisierung der Liebe und des Ehebruches darf nicht gänzlich als neuzeitliches Phänomen verstanden werden. Vielmehr haben diese Motive auf Grund ihrer Darstellungsmöglichkeiten im Laufe der Geschichte Einfluss auf diverse Künste genommen oder fanden durch ihren Charakter immer wieder als Themenstoff eine schriftbezogene Verwendung. Insbesondere für die mittelalterlichen Gesellschaften war der Gebrauch der Liebes- und der Ehethematik von fundamentaler Bedeutung, sodass diese zu zentralen Gegenständen der Literatur avancierten. Dabei lässt sich in der Fülle der unterschiedlichen Textsorten der mittelalterlichen Literatur, in denen das Zusammenleben von Mann und Frau behandelt werden, eine durch die Autoren jener Zeit entworfene Eheauffassung erkennen, die sich nicht nur als Institution versteht, sondern zunehmend auch als einzig legitime Lebensform für die Liebesgemeinschaft zwischen beiden Geschlechtern. Doch während die Ehe als ideale Fortsetzung eines Liebesverhältnisses oder als deren einzig tolerierbarer Ort in der Literatur des Mittelalters in Erscheinung tritt, geschieht dies in einer Gesellschaft die durch patriarchalische Strukturen geprägt ist und in der sich die Ehe auf dem Weg in die Neuzeit nur allmählich über die Liebe der Partner zueinander zu definieren beginnt. Neben den großen höfischen Romanen von einzelnen Autoren wie Chrétien de Troyes oder Hartmann von Aue und des Minnesangs bildete sich schon im frühen 13. Jahrhundert eine neue Textgattung, die als relativ kurze novellenartige Verserzählung inhaltlich ein breites Themenspektrum behandelt. Doch trotz der Vielfalt der Themen, auf die diese Kurzerzählungen eingehen, zeigt sich bei näherer Betrachtung ein dominierendes Interesse hinsichtlich des Verhältnisses von Eheleuten zueinander ab, wodurch das provozierend-revolutionäre Potential des mittelalterlichen Liebesdiskurses eine vollkommen neuartige Dimension erfährt. Denn während im höfischen Roman die Minne der Liebenden sich noch einer sittlichen Gesellschaftsordnung unterwirft, wird diese in der Märendichtung durch eine erotisch-sexuelle Darstellung radikalisiert, sodass ein Einblick in die universelle Macht des Triebes [gewährt] und damit auch das Eingeständnis der menschlichen Schwäche thematisiert wird. Exemplarisch hierfür ist das Märe von der Suche nach dem glücklichen Ehepaar von Heinrich Kaufringer zu nennen, in der die christliche Vorstellung einer rechten Ehe der defizitären Wirklichkeit gegenübergestellt wird.

      Über die Darstellung des Widerspruches zwischen privatem Sein und öffentlichem Schein innerhalb des Märe "Die Suche nach dem glücklichen Ehepaar" von Heinrich Kaufringer
    • Die Sprachkontakterscheinung des Pennsylvania German

      Eine deutsche Sprachinsel in den Vereinigten Staaten von Amerika

      Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Professur für Deutsche Sprachwissenschaft / Deutsch als Fremdsprache), Veranstaltung: Deutsch im Sprachkontakt, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich mit der deutschen Sprache näher auseinandersetzen möchte, so genügt es nicht, sein Augenmerk ausschließlich auf den europäischen Kontinent zu richten. Zwar lässt sich in Europa der Ursprung der deutschen Sprache finden, doch konnten sich im Laufe der Geschichte, aus unterschiedlichen Gründen, in aller Welt deutsche Sprachinseln etablieren. Die Verbreitung der deutschen Sprache außerhalb des geschlossenen deutschen Sprachgebietes in Europa wurde überhaupt erst durch die großen Auswanderungswellen deutschstämmiger Siedler ermöglicht, welche oftmals versuchten, immerwährender Armut und dauerhaftem Leid zu entkommen, indem sie ihr Heil in der Ferne zu finden erhofften. Doch oft waren innergesellschaftliche Differenzen und religiöse Verfolgung die entscheidenden Beweggründe, die deutsche Muttersprachler seit Ende des 30-jährigen Krieges dazu veranlassten, ihre Heimat zu verlassen und sich fernab eine neue zu suchen. So konnte sich sowohl die deutsche Kultur als auch die deutsche Sprache in all ihren unterschiedlichsten Variationen auch außerhalb Europas verbreiten. Von den etwa 100 Millionen Menschen, die verschiedene Variationen der deutschen Sprache als Muttersprache sprechen, lebt die Mehrheit von etwa 84 Millionen in Europa. Die übrigen bis zu 16 Millionen Sprecher werden zu ca. 80 Prozent von den Mitgliedern relativ großer und teilweise geschlossener deutschsprachiger Gruppen gestellt, die in 19 Staaten der Welt im direkten Kontakt mit anderen Sprachen und Kulturen leben. Von allen Staaten in Übersee sind für deutsche Siedler seit je her die Vereinigten Staaten von Amerika ein primäres Auswanderungsziel gewesen, weshalb keine Verwunderung darüber besteht, dass eben dort die wohl größten bis heute existierenden deutschsprechenden Gruppen außerhalb Europas zu finden sind. Doch obwohl die Vereinigten Staaten während der Zeit der großen Auswanderungswellen zum Schmelztiegel der Kulturen und der verschiedenen Glaubensrichtungen wurde, konnte sich zumindest in manchen Gebieten die deutsche Sprache und Kultur trotz andauernder Konflikte mit anderen Siedlern bis heute behaupten. Neben den eingewanderten Glaubensgruppen der Mennoniten und der Hutterer ist vor allem die Glaubensgemeinschaft der Amischen von großer Bedeutung, da ihr heutiges primäres Siedlungsgebiet im Lancaster County in Pennsylvania nicht nur die größte geschlossene deutsche Sprachinsel in den Vereinigten Staaten bildet, sondern die dort gesprochenen Sprache sich kaum verändert hat.

      Die Sprachkontakterscheinung des Pennsylvania German