Knihobot

Thomas Löhr

    Diagnose und Diagnostik von Demenz
    Stellenwert von Bewegung und Sport bei chronischen Krankheiten älterer Menschen
    Social Media-Marketing - Wirkungsweise und Erfolgskontrolle
    Die Debatte um aktive Sterbehilfe in Deutschland. Argumente der Contra-Position
    Arbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmer. Betriebliche und individuelle Einflussfaktoren
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Hochschule Vechta), Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist weitestgehend bekannt, dass sich die Bevölkerungsstruktur in Deutschland verändert. Die Bundesbevölkerung schrumpft und altert. Ab 2010 wird diese Entwicklung an Geschwindigkeit gewinnen und erfordert ein Umdenken aller Betroffener der Unternehmen, der Arbeitnehmer, der Verbände und der Politik. Die Regierung hat mit dem Ende 2005 gestarteten Bundesprojekt Perspektive 50plus Beschäftigungspakete für Ältere in den Regionen die Beschäftigungsmöglichkeiten Älterer zu einem Schwerpunkt ihrer Politik gemacht. Hierdurch soll die Anhebung des Renteneintrittalters von 65 auf 67 Jahre durch die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze für ältere Menschen unterstützt werden. Die bisherigen Maßnahmen sind jedoch noch unzureichend und haben keine nachhaltige Neuorientierung der Betroffenen bewirkt. Da ich in einem der 62 bundesweit ausgelobten Modellprojekte beschäftigt bin, habe ich einen praktischen Zugang zu der betroffenen Altersgruppe. Die theoretischen Hintergründe um die Auswirkungen des demographischen Wandels, die geringe Beschäftigungsquote Älterer und die Schwierigkeiten bei der Umsetzung verschiedener Maßnahmen interessieren mich und ließen mich dieses Thema für meine Diplomarbeit wählen. Der demographische Wandel in Deutschland kann in einem nahezu sicheren Korridor vorhergesagt werde. Die strukturelle Zusammensetzung der Bevölkerung wird sich durch verschiedene Faktoren verändern. Das Durchschnittsalter der bundesdeutschen Bevölkerung steigt und der seit 2003 begonnene Bevölkerungsschwund wird ab 2010 deutlich an Geschwindigkeit gewinnen. Diese Veränderungen der Bevölkerungsstruktur haben nicht nur Auswirkungen auf die Finanzierung des Rentenversicherungssystems, sondern nehmen auch gravierenden Einfluss auf die zukünftige Arbeits- und Beschäftigungsstruktur. So wird die Alterung der Bundesbevölkerung auch den Ausschnitt des Erwerbspersonenpotenzials betreffen und ab 2010 zu einer deutlichen Zunahme der Gruppe der über 50-Jährigen führen. Die Anzahl der 20- bis 30- Jährigen hingegen wird weiter abnehmen. Die Unternehmen in Deutschland müssen daher Wirtschaftskraft und Innovationsfähigkeit mit einer wachsenden Anzahl von älteren Erwerbspersonen erreichen. Die Politik hat durch den Abbau der Frühverrentungsmöglichkeiten und das Heraufsetzen der gesetzlichen Altersgrenze auf nun 67 Jahre einen Teil der gesetzlichen Rahmenbedingungen an die Entwicklungen angepasst.

      Arbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmer. Betriebliche und individuelle Einflussfaktoren
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Interdisziplinäre Gerontologie), Veranstaltung: Sterbehilfe Pro und Contra, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erwartet Sie eine Debatte zur Abhandlung von Pro- und Contra- Argumenten der Sterbehilfe sowie mögliche Auswirkungen durch deren Zulassung in Deutschland. Vor der Diskussion der ethischen Standpunkte zur Sterbehilfe werden die verschiedenen Begriffe des Themenkomplexes geklärt und die Geschichte der Euthanasie kurz dargelegt. Der Schlussteil umfasst eine kritische Außeinandersetzung zu diesem Thema.

      Die Debatte um aktive Sterbehilfe in Deutschland. Argumente der Contra-Position
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,9, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder wird man in Funk und Fernsehen mit der Marketing- Wunderwaffe Social Media konfrontiert - verständlich, dass immer mehr Unternehmen davon profitieren wollen. Oftmals werden junge Mitarbeiter oder Praktikanten, die mit den Social Media- Plattformen wie Facebook und Twitter bereits privat in Berührung gekommen sind, beauftragt diese für das Unternehmen zu erschließen. Schnell ist eine Unternehmensseite eingerichtet. Dann wird der Erfolg des Social Media- Auftritts durch die bislang üblichen Kennzahlen, `Anzahl der Fans` und `Zielgruppenengagement` gemessen. Aber reicht das zur Beurteilung der Wirksamkeit tatsächlich aus? Und wie vergleicht man diese online Werbung mit der der klassischen Kanäle? Solche Fragen stellte sich auch der Autor. Ähnlich erging es auch dem Autor dieser Masterarbeit, der als Vertriebsleiter der regionalen Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft hannoverimpuls GmbH die Aufgabe übernahm, den Bekanntheitsgrad des Unternehmens vor allem bei jungen, gut ausgebildeten Personen zu erhöhen. Eine bereits existierende Facebook-Seite, die bis dahin aber lediglich als ein weiterer Werbekanal genutzt und mit den selben Botschaften bestückt worden war, wie die klassischen Kanäle, erschien ihm dafür ein geeignetes Werkzeug. Durch einen ersten Redaktionsplan und interne Absprachen zu Zeitabständen und Inhalten der veröffentlichten Beiträge konnte der Firmenauftritt eine Entwicklung von unter 100 auf über 2000 Fans machen. Diese Entwicklung ist insofern zufriedenstellend, da die Anzahl von Existenzgründern, die in der Region Hannover ein Unternehmen gründen wollen, begrenzt ist. Bei einer durchschnittlichen Selbstständigenquote von 4% der arbeitenden Bevölkerung, von denen zu den Existenzgründer nur jene zählen, die nicht länger als drei Jahre am Markt sind, ist dieses nur eine kleine Zielgruppe mit weniger als 10.000 Personen (vgl. Brix, U./ Hundt, C./ Sternberg, R. (2010).31 ). Außerdem werden weiterhin Anzeigen in den lokalen Tageszeitungen geschaltet und für diese Werbeaktionen im Verhältnis zu dem Social Media- Budget viel Geld ausgegeben.[...]

      Social Media-Marketing - Wirkungsweise und Erfolgskontrolle
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 3,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Chronische Krankheiten verursachen 75% der jährlichen Gesundheitskosten. An den chronischen Erkrankungen leiden besonders ältere Menschen, deren Bevölkerungsanteil auf Grund der stetig steigenden Lebenserwartung und der zurückgehenden Geburtenrate in den Industrieländern zunimmt. Dieses führt zu einer im größer werdenden Belastung des Sozialsystems. Um die wachsende Zahl älterer Menschen medizinisch ausreichend versorgen zu können, bedarf die aktuell geführte Debatte der Gesundheitsreform viel Fingerspitzengefühl und Voraussicht. In dieser Arbeit findet sich jedoch keine Lösung dieser Aufgabe und auch kein guter Rat an die Politik. Auch volkswirtschaftliche Gesichtspunkte sind nicht Bestandteil dieses Werkes, welches bestimmt ebenfalls ein interessantes Thema wäre. Hier könnte die Kostenersparnis herausgestellt werden, wenn das Gesundheitssystem nicht nur rehabilitative Therapien, sondern verstärkt auch präventive Maßnahmen bezahlen würde. In dieser Arbeit, beschränke ich mich auf die Bedeutung von Sport und Bewegung bei chronischen Krankheiten älterer Menschen, in der zuerst das wissenschaftliche Verständnis von chronisch erläutert wird. Im zweiten Teil folgt ein medizinischer Überblick über eine Auswahl von Krankheiten älterer Menschen. Darunter fällt das Metabolische Syndrom, welches durch den Lebensstil der Wohlstandsgesellschaft verursacht wird. Auf die drei chronischen Krankheiten, die für unser Gesundheitssystem am teuersten sind, wird anschließend eingegangen. Morbus Parkinson und Multiple Sklerose kommen eher weniger häufig vor, werden aber ebenfalls behandelt, da sie vermehrt im Alter auftreten und für die Betroffenen einen erheblichen Verlust ihrer Lebensqualität bedeuten. Ihre Verläufe bringen einen hohen Pflegebedarf mit sich, welcher kostenintensiv ist.

      Stellenwert von Bewegung und Sport bei chronischen Krankheiten älterer Menschen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Demenz, Note: 2,7, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (Interdiszipilnäre Gerontologie), Veranstaltung: Demenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Demenz ist die zweithäufigste psychische Krankheit in Deutschland. In meiner Hausarbeit bearbeite ich das Thema Demenz . Folgende Schwerpunkte habe ich bei der Erstellung meiner Arbeit gesetzt: Im ersten Kapitel meiner Arbeit möchte ich einen Überblick über das Krankheitsbild als Definition und deren Merkmale, sowie ihrer Häufigkeit geben. In diesem Teil geht es weitergehend um die Variationen der Demenzkrankheit, die in zwei Bereiche geteilt sind. Der Erste untergliedert Demenztypen nach dem Lebensalter. Demenztypen nach Ursachen ist Inhalt des danach folgenden Bereiches. Ein weiteres Unterkapitel beschäftigt sich mit den Klassifikationen nach ICD 10 eine internationale Unterteilung von Krankheiten. Das zweite Kapitel beschreibt die fünf Diagnosekriterien, die erfüllt sein müssen, damit eine Demenz diagnostiziert wird. Hier wird ein Überblick,aber auch vereinzelt Einblicke, in mögliche Therapieformen gewährt. An einem Punkt wird sogar Kritik an überbewerteten und unterbewerten Forschungsgebieten geäußert. Diagnosestellung ist Thema des dritten Kapitels, das einen Überblick über die wichtigsten Möglichkeiten geben soll, die eingesetzt werden, um Demenz medizinisch nachzuweisen. Hier geht es von der Eigenund Fremddiagnose, die sich sehr wenig technischer Hilfsmittel bedienen bis zu apparativen Verfahren wie EKG (Elektrokardiogramm), CT (Computertomographie) und EEG (Elektroenzephalogramm). [...]

      Diagnose und Diagnostik von Demenz