Dentinadhäsive Systeme haben eine neue Ära in der Zahnmedizin eingeleitet. Aufgrund ihrer Eigenschaft, sowohl auf mikromechanischem als auch auf chemischem Wege an der Zahnstruktur zu haften, finden sie eine breite Anwendung in verschiedenen Bereichen.Der aktuelle Trend bei der Entwicklung von Dentinadhäsiven zielt darauf ab, die Bondings zu vereinfachen und benutzerfreundlicher zu gestalten. Fortschritte in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen werden den Fundus bereichern, aus dem Ideen für die Gestaltung künftiger Dentaladhäsive geschöpft werden können.
Die Zahnmedizin ist eine sich ständig verändernde Wissenschaft. Neue Forschungen und klinische Erfahrungen erweitern den Wissenshorizont und verlangen nach Verbesserungen bei Materialien und Techniken. Das Hauptziel der endodontischen Therapie besteht darin, im Wurzelkanalsystem ein Umfeld zu schaffen, das die Heilung und die Aufrechterhaltung der Gesundheit des periradikulären Gewebes ermöglicht. Die häufigste Ursache für endodontische Misserfolge ist die unvollständige Obturation des Kanalsystems. Das Konzept der Obturation befasst sich mit der Grundlage der Obturation, der Notwendigkeit, dem Zeitpunkt und dem Ausmaß der Obturation. Die Bedeutung des hermetischen Verschlusses liegt in der Obturationstechnik mit Obturationsmaterialien. Angefangen bei Gold, anderen Metallen bis hin zu den neuesten Guttapercha-Materialien usw. haben verschiedene Techniken mit aufkommenden Materialien eine perfekte Wurzelkanalfüllung ermöglicht, in der Hoffnung, eine vollständige Obturation zu erreichen. Mit den sich weiterentwickelnden Trends in der Zahnmedizin sind neue Materialien und Techniken in Gebrauch, die ihre Vor- und Nachteile haben, die letztendlich den Erfolg der Wurzelkanalbehandlung bestimmen. Derzeit wird versucht, die jüngsten Fortschritte bei den Materialien und Techniken für die Wurzelkanalobturation zu untersuchen.
