Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, unter dem Phänomen des Hipsters die gegenwärtige Jugendmentalität zu untersuchen und daraus Ableitungen für einen Unterricht zu entwickeln. Dieser verfolgt den Zweck, bei den SuS ein offenes Bewusstsein für ihr Konsumverhalten zu schaffen und dieses kritisch zu reflektieren. Dabei geht es weniger darum, das Thema Hipster mit den SuS zu behandeln, sondern vor allem darum, sich als Lehrkraft mithilfe der Subkultur Hipster ein genaueres Bild von der heutigen Jugend zu machen, um dann zielführende Angebote für den Unterricht daraus ableiten zu können, ohne das Hipstertum explizit thematisieren zu müssen. Dafür werden in dieser Arbeit zuerst einmal die Begrifflichkeiten Konsum und Bedürfnisbefriedigung zu klären sein. Sodann der Begriff Jugend. Nach dieser Zusammenschau wird sich dem Hipster zugewandt was er ist und was ihn ausmacht im Hinblick auf seine vestimentäre Kommunikation. In einem weiteren Punkt werden dann die Phänomene Jugend und Hipster im Hinblick auf die SINUS-Lebenswelten zusammengedacht, um dann das Konsumverhalten des Hipsters besser verstehen zu können. Schließlich wird eine Überlegung für eine mögliche Unterrichtsstunde, die sich aus den vorhergehenden Gedanken ergibt, die Arbeit fortführen.
Teresa Dinkel Knihy



Green Marketing. Wie zeigt sich der grüne Wertewandel in der Werbung?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einiger Zeit ist ein neuer Trend hinsichtlich der Werbung erkennbar. Dieses Umschwenken lässt einen fundamentalen Wandel der Werte der Konsumenten erkennen, denn auch wenn es den Wenigsten bewusst ist, bestimmt der Konsument durch sein Kaufverhalten den Markt und damit das, was verkauft und produziert wird. Durch ein immer stärker werdendes Bewusstsein für eben jenen Fakt hat sich die Kartographie der Produktimages fundamental wandeln müssen, um neben neu entstanden Produkten bestehen zu können. Eben solche Produkte werden in der Folgenden Arbeit analysiert und auf ihre Wirkung in der Gesellschaft hin untersucht. Dabei spielt auch die Strömung einer neuen Zielgruppe eine zentrale Rolle, die inzwischen sogar einen eigenen Namen hat die LOHAS. Betrachtet man die Werbelandschaft unter diesen Gesichtspunkten, ist nicht zu übersehen, dass jedes nur erdenkliche Unternehmen auf den vermeintlichen Nachhaltigkeitszug aufspringen möchte, sogar McDonalds und Coca-Cola machen inzwischen auf grün. Ob es sich dabei nun um Greenwashing oder ehrliches Green-Marketing handelt, sei dahingestellt und soll in der folgenden Arbeit auch nicht untersucht werden. Allein der Aspekt hinsichtlich des erwähnten Wandels der Werbelandschaft und damit auch der Wertewandel der Gesellschaft hin zu der Zielgruppe der LOHAS sollen im Folgenden genauer betrachtet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inklusion Ein Thema, dass Deutschland gegenwärtig beschäftigt. Durch das Inkrafttreten der UN-Behindertenkonvention im Jahr 2009 in Deutschland ist die Inklusion offiziell beschlossen. Worum es nun geht, ist die Frage, wie die Inklusion praktisch umgesetzt werden kann. Ein Bereich, der sich einem Wandel unterziehen muss, um den inklusiven Ansprüchen gerecht werden zu können, ist das deutsche Bildungssystem. Anregungen für diese Umstrukturierung müssen dabei aber nicht nur innerhalb Deutschlands gesucht, sondern können auch aus einem internationalen Vergleich gezogen werden. In Deutschland herrscht eine noch wenig fortgeschrittene Inklusionsbewegung, weshalb es sinnvoll erscheint, zu erkunden, wie andere Länder mit Inklusion innerhalb deren Schulsysteme umgehen. Länder mit einer langjährigen Inklusionserfahrung sind besonders geeignet, um zu überprüfen, inwieweit deren Erfahrungen neue Impulse für die deutsche Inklusionsbewegung bieten können. Als Beispiel für ein Land mit einer weiter fortgeschrittenen Inklusion gelten nach Johnson im internationalen Vergleich die USA (Johnson 2013). Deshalb soll in dieser Arbeit der Frage nachgegangen werden, inwieweit die USA Deutschland als Vorbild im Bereich der schulischen Inklusion dienen kann.