Knihobot

Mathias Thiele

    Konzept zur Standort-Nachnutzung des Kernkraftwerks Rheinsberg (KKR)
    Anwendungen der Satellitennavigation in der Logistik
    Wirtschaftsbetrug in Deutschland - Delikte und Vorbeugungsmaßnahmen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau, Veranstaltung: Unternehmensplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirtschaftsbetrug und Wirtschaftskriminalität - begriffliche Abgrenzungen und Definitionen, Wirtschaftskriminelle Aspekte der Organisierten Kriminalität, Arten von Betrugsmodellen, Entwicklung und Umfang in Deutschland, historische Hintergründe, Bild in der Öffentlichkeit, Ursachen und Schutzmöglichkeiten für Unternehmen, Folgen von Wirtschaftskriminalität, aktuelle Fallbeispiele.

      Wirtschaftsbetrug in Deutschland - Delikte und Vorbeugungsmaßnahmen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau, Veranstaltung: Produktions- und Logistikmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Darstellung der historischen Entwicklung der Satallitennavigation werden vorhandene Systeme (GPS, GLONASS u.a.) erläutert und ein Ausblick auf zukünftige Technologien gewährt. Der Hauptaspekt der Arbeit sind die momentanen Anwendungsmöglichkeiten der Satellitennavigation in der Logistik zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Mit Hilfe eines Morphologischen Tableaus werden neue Anwendungsfelder entwickelt, die zukünftig eine Rolle spielen könnten.

      Anwendungen der Satellitennavigation in der Logistik
    • Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau, Veranstaltung: Projektmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 01.06.1990, nach mehr als 130.000 Betriebsstunden seit seiner Inbetriebnahme 1966, wurde das Kernkraftwerk Rheinsberg (KKR) abgeschaltet. Damit begann für die Energiewerke Nord GmbH (EWN), den Rechtsnachfolger des Volkseigenen Kombinates Kernkraftwerke Bruno Leuschner der DDR, die Arbeit des Abbaus der Anlagen. Damit verbunden waren die Einhaltung der neuen atomrechtlichen Verordnungen und Gesetze, die vollständige Neuorganisation vom energieerzeugenden Betrieb zum Demontagespezialisten und nicht zuletzt die Verringerung des Personalbestandes um etwa 450 Mitarbeiter. Das zweite ostdeutsche Atomkraftwerk in Lubmin bei Greifswald konnte bereits durch EWN erfolgreich einer Nachnutzung zugeführt werden. So ist u. a. ein moderner Seehafen entstanden, der die Ansiedlung von Industriebetrieben begünstigt hat (Vgl. EWN 2). Ein ähnlicher Erfolg ist für das KKR nicht absehbar, weil seine Grenzlage zu einem Naturschutzgebiet und die Abgelegenheit des Standortes es für große Gewerbeansiedlungen wenig attraktiv machen.

      Konzept zur Standort-Nachnutzung des Kernkraftwerks Rheinsberg (KKR)