Knihobot

Siri Boehlke

    Psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit
    2011 Jahr der Integration
    Totale Institution = Verhaltensauffälligkeiten ?
    • Totale Institution = Verhaltensauffälligkeiten ?

      Zeigen (ent-)hospitalisierte Menschen mit Behinderung mehr Verhaltensauffälligkeiten?

      Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der Autor wählte das Thema: Zeigen ( ent- ) hospitalisierte Menschen mehr Verhaltensauffälligkeiten? Mit der Hypothese: Totale Institutionen führen zu Verhaltensauffälligkeiten Da der Autor selbst mit Menschen, die eine geistige Behinderung haben und dazu sich im Prozess der Enthospitalisierung befinden, arbeitet stellte sich ihm in der Praxis diese Frage, dann wenn er Verhaltensauffälligkeiten beobachtete. Der Autor beschreibt zuerst den Gegenstand der Sozialen Arbeit und geht anschließend zu den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit über. Im 3. Kapitel wird die totale Institution beschrieben um dann folgend die Bewohner der totalen Institution zu spezifizieren. Auch die Verhaltensauffälligkeiten und die daraus entstehenden Schlussfolgerungen werden im 4. Kapitel berücksichtigt. Generell wird im Teil der totalen Institution primär auf die Psychiatrien, Irrenhäuser, Heil und Pflegeanstalten eingegangen, da es sich später um Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit Behinderungen handelt. Im geschichtlichen Hintergrund der totalen Institution geht der Autor auf die deutsche Geschichte ein und richtet hierbei das Augen merk auf die Enthospitalisierung, also die Auflösung der totalen Institutionen. Das Deckblatt zeigt die Karl Bonhoeffer Nervernklinik, die für den Autor die totale Institution war. Der Autor belässt die alte Rechtschreibung in der Verwendung bei Zitaten. Innerhalb der Seminararbeit wird die Maskulineform verwendet, umfasst jedoch auch die Feminine Form.

      Totale Institution = Verhaltensauffälligkeiten ?
    • 2011 Jahr der Integration

      Integrationspolitik in Berlin

      Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, Horb, früher Berufsakademie Stuttgart; Horb, Veranstaltung: Soziale Arbeit und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Integration Was ist das überhaupt? 3. Die Lage in Berlin 3.1 Wer regiert in Berlin? 3.1.1 Integrationsbeauftragte 3.2 Wie viele Migranten gibt es? 3.3 Problemfelder 3.3.1 Kolonialisierung 3.3.2 Bildungspolitik 3.3.3 Migranten als Problemverursacher? 4. Schnittstelle Sozialer Arbeit und Integrationspolitik? 4.1 Soziale Arbeit und Bildung 4.1.1 Vorstellung von Projekten und Aktionen 5. Fazit 6. Literaturangabe 1. Einleitung Das Thema Integrationspolitik wurde gewählt, auf Grund der Aktualität, die dieses Jahr besonders durch die Erklärung von M. Böhmer 2011 Jahr der Integration nochmals betont wurde. Das Thema gewann in den letzten Jahren beachtlich an Bedeutung, was vor allem auf die Ergebnisse der PISA-Studien und den demographischen Wandel zurück zu führen ist. (vgl. Filslinger, 2009, S.287) Begründet in der Tatsache, dass ich in Berlin aufgewachsen bin, Migranten für mich normale Mitschüler waren, die zu meinem gewohnten Umfeld gehörten und mehr die Schwierigkeiten zwischen West- und Ostberlin als Integrationsproblematik in meiner Schullaufbahn auftrat, habe ich mich dafür entschieden die Lage der Integrationspolitik in Berlin im Rahmen der Seminararbeit wissenschaftlich zu betrachten.

      2011 Jahr der Integration
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,4, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Klient für die Erstellung dieser Psychologiestudienarbeit, wurde Herr B. von mir gewählt, da ich in früher bereits ehrenamtlich zum Schwimmen begleitet habe und wir uns deshalb schon lange kennen, sodass ich bereits einen Zugang zu Herr B. hatte, was die Zusammenarbeit erleichterte. Hinzu kommt, dass ich seine Mutter in der letzten Praxisphase näher kennen lernte, was mein Interesse an seinem Lebenslauf weckte. Außerdem liegt bei ihm eine psychische Erkrankung vor, was für das Kapitel klinisch psychologische Aspekte von Vorteil ist. Die Studienarbeit ist in fünf Kapitel mit zusätzlichen Unterkapiteln gegliedert. Sie beginnt mit der Darstellung des Klienten, damit man weiß, um wen es geht. Außerdem sind einige Hintergrundinformationen später für die einzelnen psychologischen Aspekte wichtig. Danach folgenden die entwicklungspsychologischen Aspekte, in denen erst das Entwicklungsmodell von Erikson vorgestellt wird, um es dann auf den Klienten anzuwenden. Weiter geht es mit dem sozialpsychologischen Aspekt, wo es zu erst um das Selbstbild und den sozialen Kontext des Klienten geht. Anschließend folgt die Vorstellung der Attributionstheorie, die im Anschluss auf den Klienten bezogen wird. Darauf folgt der klinisch psychologische Aspekt, in dem die Einordnung seiner Schizophrenie und das Ätiologiemodell der Vererbung im Mittelpunkt stehen. Der Bezug zum Klienten wird hier direkt in den Fließtext eingearbeitet. In dem zweiten und vierten Kapitel sollen Antworten auf die Frage: Wo gibt es Ursachen für sein Verhalten? im Vordergrund stehen. Das dritte Kapitel widmet sich der Fragestellung: Wie zeigt sich sein Verhalten?

      Psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit