Die Zahl der verkauften Elektrofahrräder steigt immer weiter an. Eine besondere Bedeutung haben E-Räder für die Verkehrspolitik. Der Verkehr trägt zu großen Teilen zu globalen Problemen wie der Umweltverschmutzung und dem Klimawandel bei. Das Elektrofahrrad könnte eine nachhaltige Lösung bieten. Wie und durch welche Methoden lässt sich Nachhaltigkeit messen? Welche Methode eignet sich für die Untersuchung der nachhaltigen Eigenschaften des Elektrofahrrads? Welche Bedeutung haben die nachhaltigen Eigenschaften des Elektrofahrrads aus ökonomischer Sicht? Timo Fuchs stellt sich die Frage, in welchem Ausmaß die Nutzung von Elektrofahrrädern die nachhaltigen Entwicklungen in Deutschland beeinflusst. Bei seiner Untersuchung geht er auf die ökologische, ökonomische und soziale Dimension der Nachhaltigkeit ein. Aus dem Inhalt: - Ökobilanz; - Umweltschutz; - Lebenszyklusanalyse; - Sozialbilanz; - Pedelec; - Mobilität
Timo Fuchs Pořadí knih



- 2020
- 2017
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Musik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung des am 12. April 1940 in Chicago geborenen Herbert Jeffrey Hancock zu einem der einflussreichsten Jazzmusiker des 20. Jahrhunderts war in einem Punkt eine überaus gradlinige: Der ambitionierte Pianist und Komponist hat sich über den gesamten Verlauf seiner mittlerweile 40 Jahre dauernden Karriere stets eine ungewöhnlich hohe Motivation und ein ihn durchdringendes Interesse für Musik der verschiedensten Arten bewahrt. Dieses Interesse schließlich ist auch schuld daran, dass Hancock sich wie kaum ein zweiter Musiker in derart vielen Stilrichtungen nicht nur eingefunden, sondern auf qualitativ ungemein hochwertige Weise verwirklicht hat. Diesen stilistisch facettenreichen Verlauf nachzuzeichnen ist das Ziel dieser Arbeit, wobei sie auf vier Kompositionen Hancocks - "MAIDEN VOYAGE" (1965), "CHAMELEON" (1973), "I THOGHT IT WAS YOU" (1978) und "ROCK IT!" (1983) - detaillierter eingehen wird. Eingerahmt von diesen Alben zeichnet die Arbeit Herbie Hancocks Einfluss auf - und seine Arbeit mit - den Stilen von Klassik, Rhythm and Blues (R'nB), Gospel, Blues, Free Jazz und Bebop über Rock, Funk, Pop bis Hip Hop und Fusion nach.
- 2007
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (FB Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Regisseurin Leni Riefenstahl erhält den Auftrag, die XI. Olympischen Spiele im Jahre 1936, das Weltereignis in Berlin, filmisch zu dokumentieren. Für sie selbst soll Olympia Der Film von den XI. Olympischen Spielen in Berlin der Höhepunkt ihre Karriere werden. Der erst zwei Jahre nach den Spielen uraufgeführte Dokumentarfilm erregte seit seiner Veröffentlichung großes Aufsehen während des Dritten Reichs als Musterbeispiel der Filmkunst, nach 1945 vor allem als gefährlicher Träger einer subtilen NS-Ideologie. In dieser Arbeit soll dem Propaganda-Vorwurf nicht ausführlich nachgegangen werden. Vielmehr zeigt die hier angestellte Untersuchung Grundlagen für eine propagandistische Wirkung auf, in dem sie die Struktur des Films mit der Frage analysiert, an welchen Stellen das Werk den rein berichtenden Modus verlässt und eine aktive gestalterische Darstellung vornimmt. Die vorliegende Arbeit beleuchtet den Erzählmodus von Olympiä. Wie er funktioniert und zu welcher Wahrnehmung des Rezipienten dieser führt, soll im Hauptteil erörtert werden. Die Grundlage dieser Frage ist die Untersuchung der dokumentarischen und der fiktionalen Struktur des Films: An welchen Stellen beeinflussen fiktionale Elemente auf welche Weise den dokumentarischen Charakter des Films? Dazu werde ich drei Abschnitte des Films analysieren: Den ersten Prolog sowie die Disziplin des Marathonlaufs, beide aus dem ersten Teil, Fest der Völker sowie die Sequenz des Kunst- und Turmspringens aus Fest der Schönheit . Wichtig für diese Analyse ist der Blick auf den (film-)historischen Kontext der Olympiade 1936. Ihre filmische Dokumentation ist vor allem auch mit den Maßstäben der damaligen Zeit zu bewerten, die für die Herstellung eines Dokumentarfilms und seine Beeinflussung durch fiktionale Elemente galten. Daher werde ich zunächst eine Darstellung des Verständnisses von Dokumentarismus und Fiktionalität in den 30er Jahren anführen, die sich aus den ersten Jahren des Films nach 1886 ableitet. An den filmhistorischen Überblick schließt ein Abriss über die Konzeption, Planung und Durchführung des Olympiä-Films an. Seine Entstehungsgeschichte soll die Ansätze Riefenstahls zur Verwendung von Dokumentarismus und Fiktionalität bei diesem Projekt aufzeigen. Darauf folgt die detaillierte Untersuchung und deren Auswertung zu den dokumentarischen und fiktionalen Strukturen des Films.